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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151 Sie wollte ihn auch zerstören
  2. Kapitel 152 verwirrte Gefühle
  3. Kapitel 153 Eine lange Narbe
  4. Kapitel 154 Du hast schon gestöhnt
  5. Kapitel 155 Richtige Sinne
  6. Kapitel 156 Harrison ist nicht mehr dein Kumpel
  7. Kapitel 157 Barbara, Marshalls weibliche Beta
  8. Kapitel 158 Hat Marshall dich berührt?
  9. Kapitel 159 Du musst ihn Rumi entreißen
  10. Kapitel 160 Gut und richtig gefickt
  11. Kapitel 161 Nur eine Frage der Zeit
  12. Kapitel 162 Wiedersehen mit Rumi
  13. Kapitel 163 Unhöflicher Mensch
  14. Kapitel 164 Der Duft ihrer Erregung
  15. Kapitel 165 Sie als Lesbe bezeichnet
  16. Kapitel 166 Ich werde Marshall schnappen
  17. Kapitel 167 Du kannst deine Meinung nicht ändern
  18. Kapitel 168 Am Ende ihrer Weisheit
  19. Kapitel 169 Schrecken
  20. Kapitel 170 Weißglühende Wut
  21. Kapitel 171 Zwei Kumpels?
  22. Kapitel 172 Du hast ihn geschickt?
  23. Kapitel 173 Ich will nach Hause
  24. Kapitel 174 Abschiedsgeschenk
  25. Kapitel 175 Verlass das Mädchen, Alpha Harrison
  26. Kapitel 176 Ablehnung
  27. Kapitel 177 Wiedervereinigung
  28. Kapitel 178 Muss bestraft werden
  29. Kapitel 179 Kraftvoller, aber berauschender Duft
  30. Kapitel 180 Marshall
  31. Kapitel 181 Zweite Chance für die Liebe
  32. Kapitel 182 Die Notiz
  33. Kapitel 183 Stöhne für mich, Liebling
  34. Kapitel 184 Bleib bei mir, Liebling
  35. Kapitel 185 Ich wusste, dass wir Freunde waren
  36. Kapitel 186 Markierte und beanspruchte ihn als ihren
  37. Kapitel 187 DAS ENDE

Kapitel 122 Doktor Lindsay

Scarlett stöhnte, während sie versuchte, ihre schweren Augenlider zu öffnen. Ihr Kopf dröhnte vor Kopfschmerzen, ihr Körper war heiß und sie fühlte sich am ganzen Leib schwach. Sie wusste, dass sie auf dem Rücken lag, aber es fühlte sich an, als stünde das Bett schief. Das Zimmer fühlte sich kalt an, als wäre sie in einer Leichenhalle. Hatte sie einen weiteren Migräneanfall und verlor das Bewusstsein?

Scarlett versuchte, ihre Hand an den Kopf zu führen, aber sie konnte sie nicht bewegen. Sie war gefesselt mit …? Ihre Augen sprangen auf und sie versuchte sich aufzusetzen, aber sie konnte ihren Kopf auch nicht bewegen. Was zur Hölle war mit ihr los? Sie kämpfte mit der Kette in ihren Händen, aber sie wollte sich nicht bewegen. Über ihrer Stirn lag auch eine Kette, die ihren Kopf am Bett festhielt. Auch ihre Beine waren gefesselt.

Ihr Blick wanderte durch den Raum. Der Teil, den sie von ihrer Position aus sehen konnte, sah nicht so aus wie der, an dem sie zuvor gewesen war. Der Ort sah aus wie eines dieser Wissenschaftslabore, die sie in Filmen gesehen hatte. Warum war sie hier und warum war sie an ein Bett gekettet? Nein, es war ein Tisch, denn im Moment fühlte sich das, worauf sie lag, für sie nicht wie ein Bett an.

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