Kapitel 153 Eine lange Narbe
Willows Mund öffnete sich mit einem lauten Keuchen und ihr Rücken wölbte sich vom Bett, als sie seine heiße Zunge an ihrer feuchten Mitte lecken fühlte. Ihre Hand bewegte sich nach unten, um seinen Kopf näher an sich zu drücken, während sie bei dem Gefühl seiner Zunge auf ihrer Seite stöhnte.
Ein lautes Heulen entwich ihren Lippen, als seine Finger sich in ihre enge Scheide bohrten. Ihre Beine hingen an seinen Schultern und sie war offen für seine Zuwendungen, aber sie wollte ihn näher haben. Sie schob ihre Hüften höher und stöhnte verärgert, als er seinen Mund von ihr wegbewegte.
Sie machen jetzt schon eine ganze Weile miteinander. Er leckt und neckt, sie stöhnt und keucht nach mehr, was er ihr aber verweigert.