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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 97 Siebenundneunzig

Als die Dämmerung anbrach, rannte Xandar mit Luciannes Wolf zurück zur Lichtung hinter dem Hotel, bevor er nach Hause zurückkehrte, um zu duschen und sich für das Frühstück umzuziehen. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, eilte er zum Speisesaal und entdeckte sofort den kleinen Rücken seiner Gefährtin, als er eintrat. Es war das erste Mal, dass sie so nah am Eingang stand, dass er sie vielleicht überraschen konnte, bevor sich alle verbeugten, um seine Anwesenheit zu verraten.

Er ging schnell, aber leise auf sie zu und nutzte die Tatsache aus, dass seine Gefährtin sich auf ein scheinbar sehr ernstes Gespräch mit den Mitgliedern der Allianz konzentrierte. Als er nahe genug stand, legte er seine Hand um ihre Taille und legte sie auf ihren Bauch, während sie bei seiner plötzlichen Berührung nach Luft schnappte. Er kam gerade noch rechtzeitig bei ihr an, bevor sich alle in seine Richtung verbeugten.

Nachdem er ihr von der Seite einen Kuss auf die Wange gegeben hatte, sah er ihr in die Augen und machte sich Sorgen über die dunklen Ringe unter den schönen schwarzen Augen seiner Gefährtin. Nachdem er sich mit seinen Untertanen verbeugt hatte, hob er Luciannes Kinn sanft an, bevor er mit seinem Daumen unter ihren Augen entlangfuhr und sagte: „Du brauchst den freien Tag wirklich, Lucy.“

„ Es sieht einfach schlimm aus, Xandar. Mir geht es gut. Wenigstens habe ich geschlafen.“ Dann richtete sie ihren Blick auf Toby, der mit seinen blutunterlaufenen Augen völlig erschöpft aussah, als er sagte: „Göttin, fang nicht damit an, Lucy. Ich habe wirklich versucht zu schlafen. Und wir müssen diese gnadenlose Trainingseinheit verschieben. Ich kann heute nicht gegen dich kämpfen.“

In diesem Moment bemerkte Xandar, dass die Mitglieder der Allianz um ihn herum nicht so aufmerksam waren wie sonst. Christian trat an seine Seite und klopfte ihm auf die Schulter, bevor er die Königin begrüßte und sich mit der Allianz verbeugte. Der Herzog wurde sichtlich besorgt, als er den Anblick vor sich sah.

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