تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 212 Zweihundertzwölf

Xandar versuchte, sich hochzudrücken, aber Lucianne hielt ihn zurück. Die Königin stand auf und ließ ihre Macht auf alle Schurken herab, die auf sie zustürmten.

Sie blieben stehen und starrten die blauäugige Wölfin voller Verwirrung ungläubig an. Mit einem befehlenden Knurren ließ Lucianne sie alle vor ihr niederknien. Jeder Schurke musste gehorchen, während sie versuchten zu entschlüsseln, was vor sich ging. Sie hatten die Schale bereits vor der Schlacht verschluckt. Sie sollten gegen die Autorität des Königs immun sein, die mächtigste Befehlsgewalt, die sie kannten!

Die Schurken wurden aus ihren verzweifelten Gedanken gerissen, als Lucianne mit tiefer, kalter Stimme befahl: „Legt ihnen Handschellen an.“

„ Ja, meine Königin“, antworteten Dalloway und der Rest der Polizisten und begannen, jedem Schurken Handschellen anzulegen. Selbst als Lucianne sich von den Schurken abwandte, blieb ihre Autorität unangetastet. Die Schurken konnten sich nicht von der Stelle bewegen, bis sie von Polizisten und Kriegern gefesselt und hinausgeführt wurden. Einer nach dem anderen mussten die Schurken zurückweichen, sobald ihnen die Oleander-Handschellen um die Handgelenke gelegt wurden.

Als Lucianne sich wieder Xandar zuwandte, nahmen ihre saphirblauen Augen ihre ursprüngliche schwarze Farbe wieder an und ihr kalter Gesichtsausdruck wurde besorgt, als sie die benommenen Augen und den geschwächten Körper ihres Gefährten sah. Das medizinische Team kam, als Phelton ihnen sagte, dass es sicher sei. Sie eilten zu den verletzten Wölfen und Lykanern und begannen, ihre Verletzungen zu versorgen. Sie trugen Blutbeutel bei sich, falls eine Bluttransfusion notwendig sein sollte.

تم النسخ بنجاح!