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Capitoli

  1. Kapitel 151 Einhunderteinundfünfzig
  2. Kapitel 152 Einhundertzweiundfünfzig
  3. Kapitel 153 Einhundertdreiundfünfzig
  4. Kapitel 154 Einhundertvierundfünfzig
  5. Kapitel 155 Einhundertfünfundfünfzig
  6. Kapitel 156 Einhundertsechsundfünfzig
  7. Kapitel 157 Einhundertsiebenundfünfzig
  8. Kapitel 158 Einhundertachtundfünfzig
  9. Kapitel 159 Einhundertneunundfünfzig
  10. Kapitel 160 Einhundertsechzig
  11. Kapitel 161 Einhunderteinundsechzig
  12. Kapitel 162 Einhundertzweiundsechzig
  13. Kapitel 163 Einhundertdreiundsechzig
  14. Kapitel 164 Einhundertvierundsechzig
  15. Kapitel 165 Einhundertfünfundsechzig
  16. Kapitel 166 Einhundertsechsundsechzig
  17. Kapitel 167 Einhundertsiebenundsechzig
  18. Kapitel 168 Einhundertachtundsechzig
  19. Kapitel 169 Einhundertneunundsechzig
  20. Kapitel 170 Einhundertsiebzig
  21. Kapitel 171 Einhunderteinundsiebzig
  22. Kapitel 172 Einhundertzweiundsiebzig
  23. Kapitel 173 Einhundertdreiundsiebzig
  24. Kapitel 174 Einhundertvierundsiebzig
  25. Kapitel 175 Einhundertfünfundsiebzig
  26. Kapitel 176 Einhundertsechsundsiebzig
  27. Kapitel 177 Einhundertsiebenundsiebzig
  28. Kapitel 178 Einhundertachtundsiebzig
  29. Kapitel 179 Einhundertneunundsiebzig
  30. Kapitel 180 Einhundertachtzig
  31. Kapitel 181 Einhunderteinundachtzig
  32. Kapitel 182 Einhundertzweiundachtzig
  33. Kapitel 183 Einhundertdreiundachtzig
  34. Kapitel 184 Einhundertvierundachtzig
  35. Kapitel 185 Einhundertfünfundachtzig
  36. Kapitel 186 Einhundertsechsundachtzig
  37. Kapitel 187 Einhundertsiebenundachtzig
  38. Kapitel 188 Einhundertachtundachtzig
  39. Kapitel 189 Einhundertneunundachtzig
  40. Kapitel 190 Einhundertneunzig
  41. Kapitel 191 Einhunderteinundneunzig
  42. Kapitel 192 Einhundertzweiundneunzig
  43. Kapitel 193 Einhundertdreiundneunzig
  44. Kapitel 194 Einhundertvierundneunzig
  45. Kapitel 195 Einhundertfünfundneunzig
  46. Kapitel 196 Einhundertsechsundneunzig
  47. Kapitel 197 Einhundertsiebenundneunzig
  48. Kapitel 198 Einhundertachtundneunzig
  49. Kapitel 199 Einhundertneunundneunzig
  50. Kapitel 200 Zweihundert

Kapitel 212 Zweihundertzwölf

Xandar versuchte, sich hochzudrücken, aber Lucianne hielt ihn zurück. Die Königin stand auf und ließ ihre Macht auf alle Schurken herab, die auf sie zustürmten.

Sie blieben stehen und starrten die blauäugige Wölfin voller Verwirrung ungläubig an. Mit einem befehlenden Knurren ließ Lucianne sie alle vor ihr niederknien. Jeder Schurke musste gehorchen, während sie versuchten zu entschlüsseln, was vor sich ging. Sie hatten die Schale bereits vor der Schlacht verschluckt. Sie sollten gegen die Autorität des Königs immun sein, die mächtigste Befehlsgewalt, die sie kannten!

Die Schurken wurden aus ihren verzweifelten Gedanken gerissen, als Lucianne mit tiefer, kalter Stimme befahl: „Legt ihnen Handschellen an.“

„ Ja, meine Königin“, antworteten Dalloway und der Rest der Polizisten und begannen, jedem Schurken Handschellen anzulegen. Selbst als Lucianne sich von den Schurken abwandte, blieb ihre Autorität unangetastet. Die Schurken konnten sich nicht von der Stelle bewegen, bis sie von Polizisten und Kriegern gefesselt und hinausgeführt wurden. Einer nach dem anderen mussten die Schurken zurückweichen, sobald ihnen die Oleander-Handschellen um die Handgelenke gelegt wurden.

Als Lucianne sich wieder Xandar zuwandte, nahmen ihre saphirblauen Augen ihre ursprüngliche schwarze Farbe wieder an und ihr kalter Gesichtsausdruck wurde besorgt, als sie die benommenen Augen und den geschwächten Körper ihres Gefährten sah. Das medizinische Team kam, als Phelton ihnen sagte, dass es sicher sei. Sie eilten zu den verletzten Wölfen und Lykanern und begannen, ihre Verletzungen zu versorgen. Sie trugen Blutbeutel bei sich, falls eine Bluttransfusion notwendig sein sollte.

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