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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 193 Einhundertdreiundneunzig

Am nächsten Morgen scrollte Xandar durch die Schlagzeilen auf seinem Telefon, während er darauf wartete, dass Lucianne ihre Haare richtete, die für ihn bereits perfekt aussahen. Nachdem er ein paar Artikel über den Korruptionsfall gelesen hatte, lächelte er und wählte den besten aus, als er sich seiner schönen Gefährtin näherte. Seine Arme schlang er von hinten um ihre Taille, als er ihr sein Telefon reichte und sagte: „Lies mal, Liebling.“

Xandar atmete Luciannes Duft an ihrem Hals ein, als sie den Artikel überflog. Er berichtete über den Prozess und gab die Erklärung wieder, die die vier am Vortag gemeinsam in der Gerichtscafeteria geschrieben hatten.

Als Lucianne das Ende ihrer Aussage erreicht hatte, versteifte sich ihr Körper. Ihre aufgerissenen Augen waren immer noch auf den Bildschirm gerichtet, als sie fragte: „Warum steht mein Name über deinem?“

Xandars Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, als er belustigt erklärte: „Weil es deine Idee war, meine Liebe. Warum scheinst du so überrascht zu sein?“

„ Weil der Name der Königin normalerweise nach dem des Königs kommt?“, stellte Lucianne sachlich fest.

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