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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 167 Einhundertsiebenundsechzig

Lucianne richtete ihren Blick wieder auf die Frau im Porträt und ihr Herz war schwer wegen dem, was ihr passiert war. Xandar schlang seine Arme um Luciannes Bauch und flüsterte: „Rosalies Augen sind lila wie die von uns anderen in Menschengestalt. Aber die Augenfarbe, die sie hier gemalt hat, ist die ihres Tieres. Sie waren so blau wie Saphire … wie die deines Tieres, Liebling.“

Luciannes Augen weiteten sich, als ihr klar wurde. Ihr Körper richtete sich ruckartig auf, und sie drehte sich um und fragte: „Gab es noch andere Lykaner wie sie? Solche, die Tiere mit anderen Augen als lila haben?“

Xandar strich ihr ein Haar hinters Ohr und sagte: „Nicht , dass ich wüsste, Lucy.“ Sie starrten das Porträt noch einen Moment an, bevor Xandar sagte: „Es wird auch gemunkelt, dass dies keine gute Darstellung ihres Aussehens ist. Manche behaupten, dass ihre Haarfarbe nur in der Sonne braun aussah und dass sie die meiste Zeit eigentlich schwarz war. Diese Punkte auf ihrem Gesicht könnten sehr wohl leichte Ausschläge vom vielen Weinen sein. Es sind keine Sommersprossen. Nach ihren ersten beiden Abweisungen hat sie viel vor sich hin geweint. Manche sagen, die Ausschläge seien heller geworden, als sie Reagan traf, aber niemand weiß es genau.“

Saphirblaue Augen. Schwarzes Haar. Zurückweisungen. Sie wollten ihren Partner gleich bei der ersten Begegnung zurückweisen. Vier Uhr morgens, die Zeit, zu der Lucianne jeden Tag aufstehen wollte, war die Zeit, zu der der Prinz aus seinem Schlaf erwachte, um den Namen seines Partners zu rufen. Der einzige Unterschied war, dass Rosalie mit dem Kronprinzen verbunden war, Lucianne selbst dagegen mit dem König.

Lucianne zögerte, als sie leise fragte: „Denkst du … denkst du, wir sind irgendwie … von ihnen wiedergeboren?“

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