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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 167 Einhundertsiebenundsechzig

Lucianne richtete ihren Blick wieder auf die Frau im Porträt und ihr Herz war schwer wegen dem, was ihr passiert war. Xandar schlang seine Arme um Luciannes Bauch und flüsterte: „Rosalies Augen sind lila wie die von uns anderen in Menschengestalt. Aber die Augenfarbe, die sie hier gemalt hat, ist die ihres Tieres. Sie waren so blau wie Saphire … wie die deines Tieres, Liebling.“

Luciannes Augen weiteten sich, als ihr klar wurde. Ihr Körper richtete sich ruckartig auf, und sie drehte sich um und fragte: „Gab es noch andere Lykaner wie sie? Solche, die Tiere mit anderen Augen als lila haben?“

Xandar strich ihr ein Haar hinters Ohr und sagte: „Nicht , dass ich wüsste, Lucy.“ Sie starrten das Porträt noch einen Moment an, bevor Xandar sagte: „Es wird auch gemunkelt, dass dies keine gute Darstellung ihres Aussehens ist. Manche behaupten, dass ihre Haarfarbe nur in der Sonne braun aussah und dass sie die meiste Zeit eigentlich schwarz war. Diese Punkte auf ihrem Gesicht könnten sehr wohl leichte Ausschläge vom vielen Weinen sein. Es sind keine Sommersprossen. Nach ihren ersten beiden Abweisungen hat sie viel vor sich hin geweint. Manche sagen, die Ausschläge seien heller geworden, als sie Reagan traf, aber niemand weiß es genau.“

Saphirblaue Augen. Schwarzes Haar. Zurückweisungen. Sie wollten ihren Partner gleich bei der ersten Begegnung zurückweisen. Vier Uhr morgens, die Zeit, zu der Lucianne jeden Tag aufstehen wollte, war die Zeit, zu der der Prinz aus seinem Schlaf erwachte, um den Namen seines Partners zu rufen. Der einzige Unterschied war, dass Rosalie mit dem Kronprinzen verbunden war, Lucianne selbst dagegen mit dem König.

Lucianne zögerte, als sie leise fragte: „Denkst du … denkst du, wir sind irgendwie … von ihnen wiedergeboren?“

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