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Capitoli

  1. Kapitel 151 Einhunderteinundfünfzig
  2. Kapitel 152 Einhundertzweiundfünfzig
  3. Kapitel 153 Einhundertdreiundfünfzig
  4. Kapitel 154 Einhundertvierundfünfzig
  5. Kapitel 155 Einhundertfünfundfünfzig
  6. Kapitel 156 Einhundertsechsundfünfzig
  7. Kapitel 157 Einhundertsiebenundfünfzig
  8. Kapitel 158 Einhundertachtundfünfzig
  9. Kapitel 159 Einhundertneunundfünfzig
  10. Kapitel 160 Einhundertsechzig
  11. Kapitel 161 Einhunderteinundsechzig
  12. Kapitel 162 Einhundertzweiundsechzig
  13. Kapitel 163 Einhundertdreiundsechzig
  14. Kapitel 164 Einhundertvierundsechzig
  15. Kapitel 165 Einhundertfünfundsechzig
  16. Kapitel 166 Einhundertsechsundsechzig
  17. Kapitel 167 Einhundertsiebenundsechzig
  18. Kapitel 168 Einhundertachtundsechzig
  19. Kapitel 169 Einhundertneunundsechzig
  20. Kapitel 170 Einhundertsiebzig
  21. Kapitel 171 Einhunderteinundsiebzig
  22. Kapitel 172 Einhundertzweiundsiebzig
  23. Kapitel 173 Einhundertdreiundsiebzig
  24. Kapitel 174 Einhundertvierundsiebzig
  25. Kapitel 175 Einhundertfünfundsiebzig
  26. Kapitel 176 Einhundertsechsundsiebzig
  27. Kapitel 177 Einhundertsiebenundsiebzig
  28. Kapitel 178 Einhundertachtundsiebzig
  29. Kapitel 179 Einhundertneunundsiebzig
  30. Kapitel 180 Einhundertachtzig
  31. Kapitel 181 Einhunderteinundachtzig
  32. Kapitel 182 Einhundertzweiundachtzig
  33. Kapitel 183 Einhundertdreiundachtzig
  34. Kapitel 184 Einhundertvierundachtzig
  35. Kapitel 185 Einhundertfünfundachtzig
  36. Kapitel 186 Einhundertsechsundachtzig
  37. Kapitel 187 Einhundertsiebenundachtzig
  38. Kapitel 188 Einhundertachtundachtzig
  39. Kapitel 189 Einhundertneunundachtzig
  40. Kapitel 190 Einhundertneunzig
  41. Kapitel 191 Einhunderteinundneunzig
  42. Kapitel 192 Einhundertzweiundneunzig
  43. Kapitel 193 Einhundertdreiundneunzig
  44. Kapitel 194 Einhundertvierundneunzig
  45. Kapitel 195 Einhundertfünfundneunzig
  46. Kapitel 196 Einhundertsechsundneunzig
  47. Kapitel 197 Einhundertsiebenundneunzig
  48. Kapitel 198 Einhundertachtundneunzig
  49. Kapitel 199 Einhundertneunundneunzig
  50. Kapitel 200 Zweihundert

Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig

Clement und Tate standen beide schützend vor Lucianne und Phelton erschien neben ihnen, bereit, seine Königin zu verteidigen. Jake ignorierte sie alle drei und starrte Lucianne finster an, als er sagte: „Ich habe dir gesagt, ich hätte dir alles gegeben, Lucy. Selbst wenn das bedeutet hätte, das Leben meiner eigenen Schwester zu beenden.“

Jake stand einfach da, als würde er auf etwas warten. Luciannes Griff um das Messer wurde fester, als sie sich fragte, was Jake vorhatte. Aber als sie noch mehr Silber roch, verließ sie ihren Platz, um die Wölfe in der Nähe zu verteidigen. Clement stürmte ohne zu zögern auf seinen Bruder zu, woraufhin Jake schrie: „Was unser Kunde mit dir vorhat, wird dir nicht gefallen, Lucy! Ich hätte ihre Bitte abgelehnt, wenn du mich ausgewählt hättest!“

Clement und Tate verwandelten sich sofort in ihre Tiere, aus Wut über Jakes Dreistigkeit. Als sie gerade losspringen wollten, erreichten zwei abtrünnige Lykaner Jake gerade rechtzeitig, um die beiden Alphas wegzuschlagen, als wären sie nur mickrige Insekten. Phelton begann, es mit beiden gleichzeitig aufzunehmen, während er seine Mitkrieger um Hilfe bat.

Lucianne half den Wölfen und war innerlich erleichtert, dass die Lykaner-Krieger eine Barrikade gebildet hatten, die die Wölfe vor Silber schützte. Die Abtrünnigen waren eindeutig im Rückstand, da ihre Zahl mit jedem gequälten Heulen abnahm.

Lucianne dachte noch immer darüber nach, was Jake gesagt hatte. Dass ihr nicht gefiel, was sein Kunde mit ihr vorhatte. Was war es? Das Silber lag bereits offen herum, also was könnte für einen Wolf schlimmer sein als Silber?

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