تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig

Clement und Tate standen beide schützend vor Lucianne und Phelton erschien neben ihnen, bereit, seine Königin zu verteidigen. Jake ignorierte sie alle drei und starrte Lucianne finster an, als er sagte: „Ich habe dir gesagt, ich hätte dir alles gegeben, Lucy. Selbst wenn das bedeutet hätte, das Leben meiner eigenen Schwester zu beenden.“

Jake stand einfach da, als würde er auf etwas warten. Luciannes Griff um das Messer wurde fester, als sie sich fragte, was Jake vorhatte. Aber als sie noch mehr Silber roch, verließ sie ihren Platz, um die Wölfe in der Nähe zu verteidigen. Clement stürmte ohne zu zögern auf seinen Bruder zu, woraufhin Jake schrie: „Was unser Kunde mit dir vorhat, wird dir nicht gefallen, Lucy! Ich hätte ihre Bitte abgelehnt, wenn du mich ausgewählt hättest!“

Clement und Tate verwandelten sich sofort in ihre Tiere, aus Wut über Jakes Dreistigkeit. Als sie gerade losspringen wollten, erreichten zwei abtrünnige Lykaner Jake gerade rechtzeitig, um die beiden Alphas wegzuschlagen, als wären sie nur mickrige Insekten. Phelton begann, es mit beiden gleichzeitig aufzunehmen, während er seine Mitkrieger um Hilfe bat.

Lucianne half den Wölfen und war innerlich erleichtert, dass die Lykaner-Krieger eine Barrikade gebildet hatten, die die Wölfe vor Silber schützte. Die Abtrünnigen waren eindeutig im Rückstand, da ihre Zahl mit jedem gequälten Heulen abnahm.

Lucianne dachte noch immer darüber nach, was Jake gesagt hatte. Dass ihr nicht gefiel, was sein Kunde mit ihr vorhatte. Was war es? Das Silber lag bereits offen herum, also was könnte für einen Wolf schlimmer sein als Silber?

تم النسخ بنجاح!