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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig

Als Xandar und Lucianne ins Hotelzimmer zurückkehrten, war Xandar immer noch erregt. Er konnte Luciannes Sexyness einfach nicht aus dem Kopf bekommen und es half auch nicht, dass seine Augen nicht davon absehen konnten, den perfekten Hintern seiner Freundin anzustarren, als sie zum Schrank ging, um ein frisches Handtuch zu holen.

Das Tier in ihm konnte nicht anders, als Luciannes sexuell erregendes Verhalten nachzuahmen, als sie davon sprach, Sasha zu bestrafen, und sein Blick wanderte irgendwie zu ihrem festen, runden Hintern.

Lucianne hatte keine Ahnung, was ihr unanständiges Biest dachte, und ging wie immer ins Badezimmer, um zu duschen. Nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, fragte sich Xandar, wie lange er seine Hitze noch zurückhalten konnte.

Von Sekunde zu Sekunde wurde ihm wärmer. Das Geräusch von Luciannes Kleidern, die auf den Badezimmerboden fielen, und der Gedanke an ihren nackten Körper unter dem fließenden Wasser der Dusche lösten nur unangemessene Gedanken in ihm aus.

„ Aber sind diese Gedanken wirklich unangebracht?“, fragte er sich, als dunkle Fantasien seinen Kopf erfüllten.

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