Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
Als Xandar und Lucianne ins Hotelzimmer zurückkehrten, war Xandar immer noch erregt. Er konnte Luciannes Sexyness einfach nicht aus dem Kopf bekommen und es half auch nicht, dass seine Augen nicht davon absehen konnten, den perfekten Hintern seiner Freundin anzustarren, als sie zum Schrank ging, um ein frisches Handtuch zu holen.
Das Tier in ihm konnte nicht anders, als Luciannes sexuell erregendes Verhalten nachzuahmen, als sie davon sprach, Sasha zu bestrafen, und sein Blick wanderte irgendwie zu ihrem festen, runden Hintern.
Lucianne hatte keine Ahnung, was ihr unanständiges Biest dachte, und ging wie immer ins Badezimmer, um zu duschen. Nachdem sich die Tür hinter ihr geschlossen hatte, fragte sich Xandar, wie lange er seine Hitze noch zurückhalten konnte.
Von Sekunde zu Sekunde wurde ihm wärmer. Das Geräusch von Luciannes Kleidern, die auf den Badezimmerboden fielen, und der Gedanke an ihren nackten Körper unter dem fließenden Wasser der Dusche lösten nur unangemessene Gedanken in ihm aus.
„ Aber sind diese Gedanken wirklich unangebracht?“, fragte er sich, als dunkle Fantasien seinen Kopf erfüllten.