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Capitoli

  1. Kapitel 101 Einhundertundeins
  2. Kapitel 102 Einhundertzwei
  3. Kapitel 103 Einhundertdrei
  4. Kapitel 104 Einhundertvier
  5. Kapitel 105 Einhundertfünf
  6. Kapitel 106 Einhundertsechs
  7. Kapitel 107 Einhundertsieben
  8. Kapitel 108 Einhundertacht
  9. Kapitel 109 Einhundertneun
  10. Kapitel 110 Einhundertzehn
  11. Kapitel 111 Einhundertelf
  12. Kapitel 112 Einhundertzwölf
  13. Kapitel 113 Einhundertdreizehn
  14. Kapitel 114 Einhundertvierzehn
  15. Kapitel 115 Einhundertfünfzehn
  16. Kapitel 116 Einhundertsechzehn
  17. Kapitel 117 Einhundertsiebzehn
  18. Kapitel 118 Einhundertachtzehn
  19. Kapitel 119 Einhundertneunzehn
  20. Kapitel 120 Einhundertzwanzig
  21. Kapitel 121 Einhunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 122 Einhundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 123 Einhundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 124 Einhundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 125 Einhundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 126 Einhundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 127 Einhundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 128 Einhundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 129 Einhundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 130 Einhundertdreißig
  31. Kapitel 131 Einhunderteinunddreißig
  32. Kapitel 132 Einhundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 133 Einhundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 134 Einhundertvierunddreißig
  35. Kapitel 135 Einhundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 136 Einhundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 137 Einhundertsiebenunddreißig
  38. Kapitel 138 Einhundertachtunddreißig
  39. Kapitel 139 Einhundertneununddreißig
  40. Kapitel 140 Einhundertvierzig
  41. Kapitel 141 Einhunderteinundvierzig
  42. Kapitel 142 Einhundertzweiundvierzig
  43. Kapitel 143 Einhundertdreiundvierzig
  44. Kapitel 144 Einhundertvierundvierzig
  45. Kapitel 145 Einhundertfünfundvierzig
  46. Kapitel 146 Einhundertsechsundvierzig
  47. Kapitel 147 Einhundertsiebenundvierzig
  48. Kapitel 148 Einhundertachtundvierzig
  49. Kapitel 149 Einhundertneunundvierzig
  50. Kapitel 150 Einhundertfünfzig

Kapitel 12 Zwölf

Alle begaben sich in ihre Zimmer, um sich vor dem Abendessen noch etwas auszuruhen. Der Lykaner in Xandar wimmerte bereits bei dem Gedanken, sich von Lucianne zu trennen.

„ Macht es dir etwas aus, wenn ich dich bis zum Abendessen behalte, Lucianne?“, fragte er nervös. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so nervös gewesen war, falls es in seiner Vergangenheit überhaupt jemals so etwas gegeben hatte. Er war König und davor Kronprinz. Es gab nie wirklich einen Anlass, wegen dem er nervös gewesen wäre. Überwältigt, ja, von Schurkenangriffen. Angst vielleicht, wie als er Zeuge des Todes seines Vaters werden sollte. Aber er war nie nervös.

Lucianne kniff die Augen zusammen und sagte: „Das hängt davon ab, was du willst.“

Er lächelte. Es war ein trauriges Lächeln, als er erklärte: „Ich möchte mehr mit dir reden. Ich möchte dich kennenlernen, dich wirklich kennen. Ich möchte nicht, dass du das Gefühl hast, du müsstest mir Dinge verheimlichen.“ Er nahm ihre Hand und küsste kurz den Handrücken, bevor er ihre Handfläche auf seine Brust legte, über sein Herz, während er flüsterte: „Und hoffentlich kann ich dich davon überzeugen, dass ich dich lieben kann. Ich bin nicht wie der Rest, Lucianne. Ich will nur dich. Du bist die einzige Gefährtin und Königin, die ich jemals akzeptieren werde. Bitte“, er nahm ihre andere Hand und küsste ihre Finger. „Bitte, lass mich dich kennenlernen.“

Lucianne war gerührt von dem, was sie gerade gehört hatte. Seine Worte gingen ihr direkt ins Herz. Sie fragte sich, ob es die Wirkung der Bindung zwischen den Partnern war. Sie räusperte sich, bevor sie leicht nickte und sagte: „Okay.“

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