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Capitoli

  1. Kapitel 201 Zweihunderteins
  2. Kapitel 202 Zweihundertzwei
  3. Kapitel 203 Zweihundertdrei
  4. Kapitel 204 Zweihundertvier
  5. Kapitel 205 Zweihundertfünf
  6. Kapitel 206 Zweihundertsechs
  7. Kapitel 207 Zweihundertsieben
  8. Kapitel 208 Zweihundertacht
  9. Kapitel 209 Zweihundertneun
  10. Kapitel 210 Zweihundertzehn
  11. Kapitel 211 Zweihundertelf
  12. Kapitel 212 Zweihundertzwölf
  13. Kapitel 213 Zweihundertdreizehn
  14. Kapitel 214 Zweihundertvierzehn
  15. Kapitel 215 Zweihundertfünfzehn
  16. Kapitel 216 Zweihundertsechzehn
  17. Kapitel 217 Zweihundertsiebzehn
  18. Kapitel 218 Zweihundertachtzehn
  19. Kapitel 219 Zweihundertneunzehn
  20. Kapitel 220 Zweihundertzwanzig
  21. Kapitel 221 Zweihunderteinundzwanzig
  22. Kapitel 222 Zweihundertzweiundzwanzig
  23. Kapitel 223 Zweihundertdreiundzwanzig
  24. Kapitel 224 Zweihundertvierundzwanzig
  25. Kapitel 225 Zweihundertfünfundzwanzig
  26. Kapitel 226 Zweihundertsechsundzwanzig
  27. Kapitel 227 Zweihundertsiebenundzwanzig
  28. Kapitel 228 Zweihundertachtundzwanzig
  29. Kapitel 229 Zweihundertneunundzwanzig
  30. Kapitel 230 Zweihundertdreißig
  31. Kapitel 231 Zweihunderteinunddreißig
  32. Kapitel 232 Zweihundertzweiunddreißig
  33. Kapitel 233 Zweihundertdreiunddreißig
  34. Kapitel 234 Zweihundertvierunddreißig
  35. Kapitel 235 Zweihundertfünfunddreißig
  36. Kapitel 236 Zweihundertsechsunddreißig
  37. Kapitel 237 Zweihundertsiebenunddreißig

Kapitel 12 Zwölf

Alle begaben sich in ihre Zimmer, um sich vor dem Abendessen noch etwas auszuruhen. Der Lykaner in Xandar wimmerte bereits bei dem Gedanken, sich von Lucianne zu trennen.

„ Macht es dir etwas aus, wenn ich dich bis zum Abendessen behalte, Lucianne?“, fragte er nervös. Er konnte sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal so nervös gewesen war, falls es in seiner Vergangenheit überhaupt jemals so etwas gegeben hatte. Er war König und davor Kronprinz. Es gab nie wirklich einen Anlass, wegen dem er nervös gewesen wäre. Überwältigt, ja, von Schurkenangriffen. Angst vielleicht, wie als er Zeuge des Todes seines Vaters werden sollte. Aber er war nie nervös.

Lucianne kniff die Augen zusammen und sagte: „Das hängt davon ab, was du willst.“

Er lächelte. Es war ein trauriges Lächeln, als er erklärte: „Ich möchte mehr mit dir reden. Ich möchte dich kennenlernen, dich wirklich kennen. Ich möchte nicht, dass du das Gefühl hast, du müsstest mir Dinge verheimlichen.“ Er nahm ihre Hand und küsste kurz den Handrücken, bevor er ihre Handfläche auf seine Brust legte, über sein Herz, während er flüsterte: „Und hoffentlich kann ich dich davon überzeugen, dass ich dich lieben kann. Ich bin nicht wie der Rest, Lucianne. Ich will nur dich. Du bist die einzige Gefährtin und Königin, die ich jemals akzeptieren werde. Bitte“, er nahm ihre andere Hand und küsste ihre Finger. „Bitte, lass mich dich kennenlernen.“

Lucianne war gerührt von dem, was sie gerade gehört hatte. Seine Worte gingen ihr direkt ins Herz. Sie fragte sich, ob es die Wirkung der Bindung zwischen den Partnern war. Sie räusperte sich, bevor sie leicht nickte und sagte: „Okay.“

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