تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 1 Eins
  2. Kapitel 2 Zwei
  3. Kapitel 3 Drei
  4. Kapitel 4 Vier
  5. Kapitel 5 Fünf
  6. Kapitel 6 Sechs
  7. Kapitel 7 Sieben
  8. Kapitel 8 Acht
  9. Kapitel 9 Neun
  10. Kapitel 10 Zehn
  11. Kapitel 11 Elf
  12. Kapitel 12 Zwölf
  13. Kapitel 13 Dreizehn
  14. Kapitel 14 Vierzehn
  15. Kapitel 15 Fünfzehn
  16. Kapitel 16 Sechzehn
  17. Kapitel 17 Siebzehn
  18. Kapitel 18 Achtzehn
  19. Kapitel 19 Neunzehn
  20. Kapitel 20 Zwanzig
  21. Kapitel 21 Einundzwanzig
  22. Kapitel 22 Zweiundzwanzig
  23. Kapitel 23 Dreiundzwanzig
  24. Kapitel 24 Vierundzwanzig
  25. Kapitel 25 Fünfundzwanzig
  26. Kapitel 26 Sechsundzwanzig
  27. Kapitel 27 Siebenundzwanzig
  28. Kapitel 28 Achtundzwanzig
  29. Kapitel 29 Neunundzwanzig
  30. Kapitel 30 Dreißig
  31. Kapitel 31 Einunddreißig
  32. Kapitel 32 Zweiunddreißig
  33. Kapitel 33 Dreiunddreißig
  34. Kapitel 34 Vierunddreißig
  35. Kapitel 35 Fünfunddreißig
  36. Kapitel 36 Sechsunddreißig
  37. Kapitel 37 Siebenunddreißig
  38. Kapitel 38 Achtunddreißig
  39. Kapitel 39 Neununddreißig
  40. Kapitel 40 Vierzig
  41. Kapitel 41 Einundvierzig
  42. Kapitel 42 Zweiundvierzig
  43. Kapitel 43 Dreiundvierzig
  44. Kapitel 44 Vierundvierzig
  45. Kapitel 45 Fünfundvierzig
  46. Kapitel 46 Sechsundvierzig
  47. Kapitel 47 Siebenundvierzig
  48. Kapitel 48 Achtundvierzig
  49. Kapitel 49 Neunundvierzig
  50. Kapitel 50 Fünfzig

Kapitel 107 Einhundertsieben

Um Viertel vor fünf am Morgen ruhte Xandar mit dem Kopf neben seiner Gefährtin auf dem Bett und sog ihren Duft ein, während er ihre Hand streichelte, als er plötzlich ihr leises Stöhnen hörte. Er schoss hoch und rückte sein Gesicht näher an ihres heran, als er sagte: „Baby. Baby, bist du wach? Kannst du mich hören?“

Luciannes Finger bewegten sich leicht in Xandars Hand und ihre Augenlider waren einen Moment lang nach unten gedrückt, bevor sie sich halb öffneten und ihre benommenen schwarzen Augen enthüllten. Ihre trockenen Lippen öffneten sich, als sie murmelte: „Xandar.“

Xandars Augen füllten sich vor Erleichterung und Freude mit Tränen. „Baby. Oh, Göttin. Du bist okay. Du bist okay.“ Er küsste sie auf die Lippen und sie reagierte, wenn auch sehr schwach.

Als sie seine Tränen spürte und er sich von ihr zurückzog, fragte sie schwach: „Was ist los, Xandar? Geht es dir gut?“

Er spottete. Sie war diejenige auf dem Krankenhausbett. Er kicherte, als er sagte: „Das bin ich jetzt, meine Liebe.“ Er küsste ihre Stirn, ihre Nase und ihre Wange. „Ich habe dich vermisst.“

تم النسخ بنجاح!