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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 458
  2. Kapitel 459
  3. Kapitel 460
  4. Kapitel 461
  5. Kapitel 462
  6. Kapitel 463
  7. Kapitel 464
  8. Kapitel 465
  9. Kapitel 467
  10. Kapitel 468
  11. Kapitel 469
  12. Kapitel 470
  13. Kapitel 471
  14. Kapitel 472
  15. Kapitel 473
  16. Kapitel 474
  17. Kapitel 475
  18. Kapitel 476
  19. Kapitel 477
  20. Kapitel 478
  21. Kapitel 479
  22. Kapitel 480
  23. Kapitel 481
  24. Kapitel 482
  25. Kapitel 483
  26. Kapitel 484
  27. Kapitel 485
  28. Kapitel 486
  29. Kapitel 487
  30. Kapitel 488
  31. Kapitel 489
  32. Kapitel 490
  33. Kapitel 491
  34. Kapitel 492
  35. Kapitel 493
  36. Kapitel 494
  37. Kapitel 495
  38. Kapitel 496
  39. Kapitel 497
  40. Kapitel 498
  41. Kapitel 499
  42. Kapitel 500
  43. Kapitel 501
  44. Kapitel 502
  45. Kapitel 503
  46. Kapitel 504
  47. Kapitel 505
  48. Kapitel 506
  49. Kapitel 507

Kapitel 132

„ Weil ich dich liebe“, dachte Kaiser. Er schob seinen Oberkörper nach oben, damit er ihr ins Gesicht sehen konnte. Er schwebte über ihr, Nase an Nase. Er spürte, was sie wollte, und lächelte sie an. Er richtete seine Hüften so aus, dass er an ihrem Eingang war. Sie schlang ihre Beine um ihn und flehte.

Er drang langsam in sie ein und sie schnappte nach Luft. Das Gefühl war mit nichts zu vergleichen, was sie sich hätte vorstellen können. Ja, es gab Funken, aber sie konnte all seine Gefühle spüren und seine Gedanken hören, als wäre seine Seele in ihr. Als wären sie eins. Sie fühlte sich vollständig und sicher. Von innen warm. Er machte alles wett, was ihr fehlte – an Erinnerung, an Wissen, an allem. Er machte sie ganz. Tränen liefen ihr übers Gesicht und an den Seiten hinunter.

Conri und Alaric rieben ihre Seiten, ihre Beine, ihre Arme. Sie streichelten ihre eigenen Spuren auf ihr. Sie streckte die Hand aus und hielt ihre Hände.

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