Kapitel 160 Vergeblich ein Kind für andere großziehen
Victoria lächelte aus tiefstem Herzen, fast kamen ihr die Tränen. „Alexander, Rubys Kind ist nicht deins, aber du und sie haben eine echte Beziehung. Was bedeutet das? Du weißt es besser als jeder andere. Leugne es nicht voreilig. Ich zeige dir eine Reihe von Fotos.“
Danach holte sie einen USB-Stick heraus und gab ihn dem Leibwächter, der ihn in den Vorführraum des Auktionsorts brachte. Bald darauf erschien auf der großen Leinwand im Saal ein Pärchen, das sich liebevoll umarmte.
Obwohl das Foto ein wenig verschwommen war, konnte jeder erkennen, dass es Alexander und Ruby als Kinder waren. Das Wichtigste war, dass der Hintergrund des Fotos ein Einkaufszentrum war und zufällig ein großes Plakat mit Jahr, Monat und Tag dahinter hing.