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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 33

Levy führte Sandra zum Schultor, wo ihre Eltern auf sie warteten. Als ihre Eltern sahen, wie Levy und Sandra Händchen hielten und plauderten, konnten sie ihre Freude kaum zurückhalten. Sie konnten nicht glauben, dass ihre Tochter, die normalerweise körperlichen Kontakt mit anderen verabscheute, sich von jemandem anfassen ließ, geschweige denn die Hand eines Mannes halten ließ, den sie erst seit ein paar Tagen kannte. Sie fragten sich, ob ihre Tochter sich verliebte oder ob sie begonnen hatte, Menschen zu vertrauen und offener mit ihnen umzugehen.

Sie behielten jedoch ihre Fassung und begrüßten das Paar. Sandras Mutter konnte nicht anders, als ein wenig emotional zu werden und sagte: „Sandra, Levy, ihr seid hier! Kommt, kommt und umarmt Mama. Ich kann nicht glauben, dass mein kleiner Engel heute mit dem Studium beginnt. Ihr seid so groß geworden und Mama ist so stolz auf euch.“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Sandra, die das dramatische Auftreten ihrer Mutter amüsant fand, verdrehte die Augen und sagte: „Mama, du kannst mit dem Drama aufhören. Ich bin bereits eine erwachsene Frau und ich bin verheiratet, wohlgemerkt.“

Ihr Vater, Andrew Smith, drückte ebenfalls seinen Stolz aus und sagte: „Ich bin so stolz auf dich, mein Mädchen. Ich kann es kaum erwarten , dich deinen Abschluss machen und die beste Ärztin der Welt werden zu sehen .“ Sandra antwortete spielerisch: „Papa, Mama, seid nicht zu emotional. Ihr bringt mich sonst zum Weinen und wenn ich weine, sehe ich vor meinem Mann hässlich aus. Und das ist überhaupt nicht gut für mein Image.“

Alle brachen in Gelächter aus, auch Levy, der sonst nicht viel lachte. William, Levys persönlicher Assistent, stand daneben und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er glaubte, dass sein Chef vielleicht die richtige Frau gefunden hatte. Sandras Eltern schienen gute Menschen zu sein, und ihre Liebe zu ihrer Tochter war offensichtlich: Mit ihrer Liebe und ihrem Schutz würde Sandra in der Lage sein, sich freier im Leben der Familie Anthony zurechtzufinden, was Levys Seelenfrieden bringen würde.

William war auch neugierig. Warum hatten diese gewöhnlichen Leute keine Angst vor seinem Chef? Nicht viele Leute hatten Levy getroffen und blieben so ruhig. Herr und Frau Smith waren ganz normale Menschen, aber sie zeigten keine Angst vor seinem Herrn. Er fragte sich, ob hinter dem, was sie sahen, etwas steckte, ob sie die richtigen Informationen über die Familie Anthony hatten.

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