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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 27

Nachdem sie mit dem Frühstück fertig war, erkundigte sich Levy, ob Sandra Pläne für den Tag habe. Sie antwortete, dass sie neu in der Stadt sei und noch keine Freunde habe. Sie erwähnte jedoch ihre Absicht, ins Einkaufszentrum zu gehen, um einige wichtige Dinge für die Schule zu besorgen, da sie nächste Woche mit dem Unterricht beginnen würde.

Levy warf schnell ein, dass es nicht nötig sei, dass Sandra ins Einkaufszentrum geht. Er versicherte ihr, dass er Tante Zia bitten würde, sich um alles zu kümmern, was sie für die Schule braucht. Neugierig erkundigte sich Levy nach dem Studienfach, das sie belegen wollte.

Sandra warf Levy einen Blick zu und fragte sich im Stillen, woher er wusste, dass sie zum ersten Mal zur Universität ging. Als Levy ihre Verwirrung spürte, wurde ihm klar, dass er versehentlich Wissen über ihr Leben preisgegeben hatte, ohne dass sie es ihm ausdrücklich mitgeteilt hatte. Verlegen gestand er: „Ich habe William gebeten, dich zu untersuchen. Es tut mir leid, aber ich bin lieber nicht mit jemandem zusammen, über den ich nichts weiß.“ Sandra lächelte nur und antwortete: „Es ist okay.“ Tief in ihrem Inneren fragte sie sich jedoch, wie Levy reagieren würde, wenn er ihre wahre Identität herausfände. Zum ersten Mal fühlte sie eine Mischung aus Aufregung und Vorfreude bei der Aussicht, dass jemand wusste, wer sie wirklich war.

Sandra nahm all ihren Mut zusammen und fragte: „Ich habe gestern Morgen meinen Zulassungsbescheid für die Universität erhalten. Es ist unmöglich, dass Sie diese Information während der Ermittlungen erhalten haben. Lieber Ehemann, könnten Sie mir bitte sagen, ob Sie hinter meiner Zulassung an der Universität stecken?“

Levy lächelte und antwortete: „Wie von meiner Frau erwartet. Ja, ich habe mit dem Rektor gesprochen und um Ihre Zulassung gebeten. Während meiner Ermittlungen und Hintergrundüberprüfungen zu Ihnen habe ich festgestellt, dass es eine Macht gibt, die die Universität daran hindert, Sie aufzunehmen. Aufgrund unserer Verbindung ging ich zum Rektor und bat ihn, mir diesen kleinen Gefallen zu tun.“

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