Kapitel 29 Komm mit mir nach Hause
Neil zitterte, gelähmt vor Angst, seine Augen wurden vor tiefer Trauer rot und Tränen strömten ihm über das Gesicht.
Melanie schüttelte Neils Hand gewaltsam ab und blickte herablassend auf ihn herab, ohne Mitgefühl und Verachtung zu zeigen. Mit der kältesten Stimme sagte sie: „Erzähl deinem Vater kein Wort über das, was heute passiert ist. Wenn du es auch nur wagst, es zu erwähnen, werde ich dich in ein winziges, lichtloses Zimmer sperren, sobald wir nach Hause kommen.“
„Ich werde nichts sagen, versprochen“, rief Neil kopfschüttelnd und mit angespannter Stimme. „Bitte, Tante Melanie, sperr mich nicht ein. Ich flehe dich an.“