Kapitel 220
Julian und ich saßen auf einem Sofa in einem Wohnzimmer und sahen uns an. Julian hatte es sich bequem gemacht und ein Knie auf das Kissen gelegt, damit er mich besser ansehen konnte. Ich saß ganz still da und hatte die Hände im Schoß.
Mir war immer noch peinlich, was vorhin mit Nicholas passiert war. Unsere beiden Körper hatten auf die Position reagiert, in der wir uns befunden hatten, mit mir auf ihm. Ich konnte nur meinem Glück danken, dass Julian nicht ein oder zwei Minuten früher hereingekommen war, sonst wäre das Necken unerbittlich gewesen.
Mit Julians ständigem wissenden Grinsen war es inzwischen schlimm genug.