Kapitel 168: Leben Debbys Eltern wirklich oder sind sie tot?
Als Debby das Wohnzimmer betrat, blieb sie abrupt stehen und betrachtete die Länge und Breite des ganzen Raums. Für Durchschnittsmenschen wie sie, die noch nicht den vollen Reichtum genossen haben, war dies das Paradies. Die Wände waren mit Gold bedeckt, die Sofas waren riesig und an jeder Wand hingen wunderschöne Kunstwerke und die meisten waren Blumen. Debby glaubte, dass derjenige, der die Inneneinrichtung entworfen hatte, ein absolutes Genie war.
Debby war aus ihrem erstaunten Zustand erwacht und erkannte, dass sie ihren Sohn in diesem riesigen Herrenhaus finden musste. Sie fragte sich, wo sie genau anfangen sollte. Sie war sich sicher, dass dieses Herrenhaus mehrere Räume hatte und Fred auch in einem der Räume sein würde. Gerade als sie sich dazu entschließen wollte, in den rechten Flügel des Herrenhauses zu gehen, um es zu untersuchen, hörte sie hinter sich Schritte.
„Mama?“ Debby drehte sich um und sah ihren Sohn. Die Verwirrung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Sie eilte zu ihm und umarmte ihn fest. Sie war froh, dass es ihm gut ging.