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Capitoli

  1. Kapitel 1 Eine Scheidungsvereinbarung
  2. Kapitel 2 Wie lächerlich
  3. Kapitel 3 Pech
  4. Kapitel 4 Schöner Mann
  5. Kapitel 5 Der unerwartete Anruf
  6. Kapitel 6 Sie war immer schön gewesen
  7. Kapitel 7 Sie war Ärztin
  8. Kapitel 8 Herzschmerz
  9. Kapitel 9: Dem bezaubernden Mann wieder begegnen
  10. Kapitel 10 Ein anderer Gerard
  11. Kapitel 11 Das Wunschdenken der Greenwoods
  12. Kapitel 12 Das wahre Gesicht von Michelles Familie
  13. Kapitel 13 Er ist wirklich zurückgekommen
  14. Kapitel 14 Wiedersehen mit Jared
  15. Kapitel 15 Miteinander auskommen nach der Scheidung
  16. Kapitel 16 Gerards Großmutter
  17. Kapitel 17 Die widerwillige Michelle
  18. Kapitel 18 Peinlicher Morgen
  19. Kapitel 19 Er war so bezaubernd
  20. Kapitel 20 Ein ausgezeichneter Mann
  21. Kapitel 21 Arbeitnehmerüberlassung
  22. Kapitel 22 Eine unerwartete Person
  23. Kapitel 23 Ein Mitglied der Greenwoods
  24. Kapitel 24 Gerard war krank
  25. Kapitel 25 Ein unerwarteter Anruf aus den Greenwoods
  26. Kapitel 26 Sie brauchten Michelle.
  27. Kapitel 27 Eine vernichtende Niederlage
  28. Kapitel 28 Ohrfeige
  29. Kapitel 29 Lynns heimtückischer Plan
  30. Kapitel 30 Gefälschte Besorgnis
  31. Kapitel 31 Mr. Dustins schmutzige Gedanken
  32. Kapitel 32 Gerard wiedersehen
  33. Kapitel 33 Instrumentenförderung
  34. Kapitel 34 Der letzte Wunsch ihrer Mutter
  35. Kapitel 35 Ein Anruf von Rose
  36. Kapitel 36 Bis wir Feierabend haben, sind es noch Stunden
  37. Kapitel 37 Pech
  38. Kapitel 38 Begegnung
  39. Kapitel 39 Wir sind Schwestern!
  40. Kapitel 40 Er ist mein Verwandter
  41. Kapitel 41 Kennst du sie?
  42. Kapitel 42 Sein Cousin
  43. Kapitel 43 Promi-Effekt
  44. Kapitel 44 Bestechung
  45. Kapitel 45 Großeltern
  46. Kapitel 46 Oma, ich bin’s
  47. Kapitel 47 Wiedervereinigung
  48. Kapitel 48 Familienmitglieder
  49. Kapitel 49 Omas Worte
  50. Kapitel 50 Die Vergangenheit

Kapitel 49 Omas Worte

„Hallo, Onkel“, begrüßte Michelle Elliot, doch ihre Augen blieben auf ihren Großvater gerichtet, der auf dem Sofa saß. Sie konnte den Gedanken nicht unterdrücken, dass er seit dem letzten Mal, als sie ihn gesehen hatte, keinen Tag gealtert zu sein schien. Er musste wirklich bei bester Gesundheit sein.

Es war für niemanden im Raum ein Geheimnis, dass Michelle verlegen war und nicht wusste, was sie sagen sollte. Deshalb zog Angie ihre Enkelin hastig zu sich und setzte sich neben sie und David, und sie legten ihre Hände zusammen.

„Wir haben uns seit über einem Jahrzehnt auf diesen Tag gefreut, nicht wahr, David? Da wir hier nicht jünger werden, warum schauen wir nicht in die Zukunft und lassen Vergangenes vergangen sein? Wir wollen nur das Beste aus den Jahren machen, die uns noch bleiben.“ Während sie sprach, beobachtete Angie aufmerksam das Gesicht ihres Mannes. Als sie sah, dass er seine Hand nicht wegnahm oder unglücklich wirkte, stieß sie einen Seufzer der Erleichterung aus und fuhr fort.

„Chelle, du musst wissen, was zwischen uns und deiner Mutter passiert ist. Obwohl alles vorbei ist, ist dies immer noch ein wunder Punkt für unsere Familie. Niemand erwähnte Belindas Namen jahrelang, aber nicht, weil wir sie nicht liebten. Ganz im Gegenteil, wir liebten sie so sehr, dass wir hohe Erwartungen an sie hatten.“

Wieder einmal stiegen Tränen in Angies Augen. Als Claire und Elliot diese Worte hörten, schluchzten sie ebenfalls. Sie hatten beide eine tiefe Bindung zu Belinda. Während Claire mit ihr aufgewachsen war und sie als Schwester betrachtete, war Elliot wirklich ihr Bruder. Es dauerte nicht lange, bis der ganze Raum in Tränen ausbrach, als sie gemeinsam diese schmerzhaften Erinnerungen wieder aufleben ließen.

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