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Capitoli

  1. Kapitel 51 Erinnerungen
  2. Kapitel 52 Ich habe mich von Gerard scheiden lassen
  3. Kapitel 53 Eine Ehe mit gegenseitigem Interesse
  4. Kapitel 54 Michelles kindliche Pietät
  5. Kapitel 55 Ein Anruf von George
  6. Kapitel 56 Drei Männer mit unterschiedlichen Gedanken
  7. Kapitel 57 Ausziehen
  8. Kapitel 58 Das Abendessen im Hause Greenwood
  9. Kapitel 59 Das Haus der Greenwoods ist voller Geheimnisse
  10. Kapitel 60 Calis allergische Reaktion
  11. Kapitel 61 Sie haben sich nicht von dir scheiden lassen
  12. Kapitel 62 Verlockender Körperkontakt nach der Scheidung
  13. Kapitel 63 Außer Gefahr
  14. Kapitel 64 Nahrungsmittelallergien
  15. Kapitel 65 Ein ungebetener Reporter
  16. Kapitel 66 Ein Exklusivinterview
  17. Kapitel 67 Wie ein Fremder
  18. Kapitel 68 Ninas einfache Gedanken
  19. Kapitel 69 Sie ist verliebt
  20. Kapitel 70 Vielleicht hatte sie ihn betrogen

Kapitel 45 Großeltern

Als Michelle sich an das Spektakel erinnerte, das Patrick verursacht hatte, war sie noch entschlossener, ein Auto zu kaufen. Außerdem war der Unterhalt, den sie von Gerard erhielt, ein ziemlich hoher Betrag. Er war so hoch, dass sie ihr ganzes Leben lang Geld verprassen könnte, ohne einen einzigen Tag zu arbeiten. Jetzt, wo sie an Gerard dachte, fiel ihr ein, dass er, nachdem er Cali ins Krankenhaus gebracht hatte, den ganzen Nachmittag nicht aufgetaucht war. Vielleicht war er absichtlich früher gegangen, weil er befürchtete, die Paparazzi würden seinen Besuch morgen zu einer seltsamen Geschichte machen.

Nachdem Michelle mehrere Tage lang beschäftigt war, hatte sie endlich Zeit, sich zurückzulehnen und zu entspannen. Als sie am Busfenster lehnte, musste sie an Rose denken. Vielleicht sollte sie Rose anrufen und sie um Rat fragen. Während Michelle tief in Gedanken versunken war, war sie überrascht, als plötzlich ihr Telefon klingelte. Sie sah den Anrufer und war angenehm überrascht, dass es Rose war. „Was für ein Zufall!“, dachte sie.

„Hallo! Schön von dir zu hören, Tante.“ Sobald Michelle einen Anruf von Rose erhielt, spürte sie, wie sich ihre Laune besserte.

„Chelle, hast du frei?“ Am anderen Ende der Leitung war es ein wenig laut, sodass Roses Stimme ziemlich verzerrt klang.

„Ja.“ Um sie besser zu hören, hielt Michelle das Telefon näher an ihr Ohr. An den Hintergrundgeräuschen konnte Michelle erkennen, dass Rose an einem überfüllten Ort war.

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