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Capitoli

  1. Kapitel 1: Rausgeschmissen
  2. Kapitel 2: Ich bin nicht Rex
  3. Kapitel 3: Penthouse
  4. Kapitel 4: Das Bett
  5. Kapitel 5: Teilen ist Fürsorge
  6. Kapitel 6: Geh nicht
  7. Kapitel 7: Der Laufsteg
  8. Kapitel 8: Knapper Jockstrap
  9. Kapitel 9: Akte
  10. Kapitel 10: Doppelgänger
  11. Kapitel 11: Er lebt noch
  12. Kapitel 12: Dollarzeichen
  13. Kapitel 13: Eine kleine Verführung
  14. Kapitel 14: Begegnung mit dem Doppelgänger
  15. Kapitel 15: Schlechte und gute Nachrichten
  16. Kapitel 16: Seine Jungfräulichkeit beanspruchen
  17. Kapitel 17: Unter dem Tisch
  18. Kapitel 18: Nacktfotoshooting
  19. Kapitel 19: Den Fotografen verführen
  20. Kapitel 20: Erste Bondage-Session
  21. Kapitel 21: Die Herausforderung
  22. Kapitel 22: Betrunken und wild
  23. Kapitel 23: Den Discjockey ficken
  24. Kapitel 24: Vierer Teil I
  25. Kapitel 25: Vierer Teil II
  26. Kapitel 26: Vergewaltigt
  27. Kapitel 27: Trauma
  28. Kapitel 28: Sex & Albtraum
  29. Kapitel 29: Keine Mutprobe mehr
  30. Kapitel 30: Begegnung mit dem Masochisten
  31. Kapitel 31: Den Masochisten trösten
  32. Kapitel 32: Der Masochist will mehr
  33. Kapitel 33: Sadist Teil I
  34. Kapitel 34: Sadist Teil II
  35. Kapitel 35: Flaschendrehen
  36. Kapitel 36: Den alten Mann verführen
  37. Kapitel 37: Begegnung mit dem alten Mann
  38. Kapitel 38: Er wurde unter Drogen gesetzt
  39. Kapitel 39: Top gegen Top
  40. Kapitel 40: Brennendes Fieber
  41. Kapitel 41: Ich will dich, Papa
  42. Kapitel 42: Der Psychiater
  43. Kapitel 43: Ich liebe dich, Baby
  44. Kapitel 44: Die Sexarbeiterin
  45. Kapitel 45: Einen Hetero ficken, Teil I, Zie
  46. Kapitel 46: Einen Heterosexuellen ficken, Teil II
  47. Kapitel 47: Einen Heterosexuellen ficken, Teil III
  48. Kapitel 48: Einen Heterosexuellen ficken, Teil IV, Zie.
  49. Kapitel 49: Einen Heterosexuellen ficken, Teil V
  50. Kapitel 50: Zweite Bondage-Session, Teil I

Kapitel 12: Dollarzeichen

Ashton

Ich öffnete langsam meine Augen und plötzlich schoss ein Schmerz durch meine Augen, also schloss ich sie wieder. Mein Kopf schmerzte auch. Als ich versuchte, meine Augen wieder zu öffnen, wurde mir klar, dass ich schon in Zies Zimmer war. Neben mir lag sein nackter Körper. Er schlief noch immer tief und fest.

Ich löste mich vorsichtig von seinen Händen um meine Taille und stieg aus dem Bett. Als meine Füße den kalten Boden berührten, kamen mir plötzlich Erinnerungen an die Geschehnisse der Nacht in den Sinn. Ich kann nicht glauben, dass ich gerade Zeugin einer Szene geworden bin, von der ich gedacht hätte, dass sie im wirklichen Leben nie existiert. Das Gesicht meines Bruders, eingesperrt in einem Käfig, als wäre er ein verwildertes Tier. Ich hasse mich selbst, ich habe nichts getan, um ihm zu helfen.

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