Kapitel 38: Er wurde unter Drogen gesetzt
Ashton
Agustin hat das wirklich genossen, er hat es sogar geschafft, sich über meine aktuelle Situation lustig zu machen und zu lachen. Mir ist verdammt noch mal nicht kalt, oder vielleicht ist mir ein bisschen kalt, aber ich bin sicher, dass der Grund, warum ich zitterte, der Gedanke war, dass die Waffe, die Agustin hielt, verdammt noch mal immer noch auf meinen Rücken gerichtet war.
Ich halte einfach an dem Gedanken fest, dass Joe mir nichts Böses wollte. Ich meine, ich habe ihm nichts getan, damit er mich hierher lockt und tötet. Agustin wird mich wahrscheinlich nicht erschießen, vor allem, da er weiß, dass ich ihm gegenüber nichts Böses im Schilde führe.