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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 337

Auch Peter war noch wach. Er hatte sein entspanntes Wesen wiedergefunden und saß in einem Sessel neben dem Kamin. Ich ertappte mich dabei, wie ich sein Profil im flackernden Feuerschein studierte und wieder einmal die Spannungslinien um seine Augen und seinen Mund bemerkte.

In diesem Zustand sah er Edwin sehr ähnlich. Scharfere Gesichtszüge, aber der gleiche ruhige, grüblerische Blick in seinen Augen. Während Edwin gelernt hatte, seine Angst vor ihrem Vater hinter einer Art kalter Stärke zu verbergen, wie ein schneebedeckter Berg, hatte Peter gelernt, sie hinter dieser Maske aus flapsigem, ätzendem Humor zu verbergen, die ich an jenem ersten Tag unserer Begegnung gesehen hatte – nicht ganz unähnlich den tanzenden Flammen im Kamin.

Ich fragte mich, wie alt er gewesen war, als er es erfahren hatte. Wie alt sie beide gewesen waren.

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