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Capitoli

  1. Kapitel 1 Ersatzehe
  2. Kapitel 2 Um Hilfe bitten
  3. Kapitel 3 Das erste Mal gefingert
  4. Kapitel 4 Badezimmersex
  5. Kapitel 5 Die Flucht
  6. Kapitel 6 Wieder gefangen
  7. Kapitel 7 Die Hochzeit
  8. Kapitel 8 Kompromiss und Einigung
  9. Kapitel 9 Mein Fehler, weil ich in letzter Zeit nicht sanft genug war
  10. Kapitel 10 Bist du bereit, mit mir zu kommen?
  11. Kapitel 11 Werden wir heute Nacht zusammen schlafen?
  12. Kapitel 12 Was letzte Nacht geschah
  13. Kapitel 13 Guten Morgen, Schatz
  14. Kapitel 14 Wie viele Töchter hat Mr. Kane
  15. Kapitel 15 Celia wurde gefeuert
  16. Kapitel 16 Cece, komm her
  17. Kapitel 17 Der Nachfolger der Evans-Gruppe kam
  18. Kapitel 18 Waynes Freund
  19. Kapitel 19 Er hat den talentierten Designer auf der Spo abgeworben
  20. Kapitel 20 Ich kenne meine Frau am besten
  21. Kapitel 21 Wer ist besser, ich oder er
  22. Kapitel 22 Ich möchte dir das Beste geben
  23. Kapitel 23 Palladium-Mitgliedskarte
  24. Kapitel 24 Das ganze Restaurant
  25. Kapitel 25 Tyson verdächtigte Celia
  26. Kapitel 26 Ein romantisches Mittagessen
  27. Kapitel 27 Himmelhohe Rechnung
  28. Kapitel 28 Ich bin jetzt sehr arm
  29. Kapitel 29 Ein Diamantring im Wert von über hundert Millionen
  30. Kapitel 30 Das von Tyson gekochte Essen
  31. Kapitel 31 Der Fahrer seiner Frau
  32. Kapitel 32 Eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch
  33. Kapitel 33 Du musst ihn wie einen Schatz behandeln
  34. Kapitel 34 Seine Gehaltskarte
  35. Kapitel 35 Ich bin glücklich, solange du glücklich bist
  36. Kapitel 36 Schönheit liegt im Auge des Betrachters
  37. Kapitel 37 Der billige Wein
  38. Kapitel 38 Mein lieber Ehemann
  39. Kapitel 39 Verliebt
  40. Kapitel 40 Ich möchte mit meinem Mann schlafen
  41. Kapitel 41 Die wunderbare Qual für die ganze Nacht
  42. Kapitel 42 Aktiv und enthusiastisch
  43. Kapitel 43 Störungen während des Interviews
  44. Kapitel 44 Der große Stern verursachte Ärger
  45. Kapitel 45 Celia griff ein
  46. Kapitel 46 Das Kleid ändern
  47. Kapitel 47 Sie wird abgeworben
  48. Kapitel 48 Ein Filmfestival
  49. Kapitel 49 Ich vermisse dich
  50. Kapitel 50 In Schwierigkeiten

Kapitel 3 Das erste Mal gefingert

Die Lippen des Mannes schienen magisch zu sein, denn Celia verspürte den Wunsch, sich ohne Rücksicht auf alles andere in den Kuss zu vertiefen.

Sie versuchte mühsam, ihre Kleider auszuziehen, während sie ihn küsste.

„Bitte... ich will es. Bitte gib es mir.“

Sie biss dem Mann skrupellos auf die Lippen, steckte ihre Zunge in seinen Mund und riss ihm unruhig das Hemd vom Leib.

Sie war diejenige, die die Initiative ergriffen hatte, aber sie war auch diejenige, die als Erste schlaff und taub wurde. Sie war so aufgeregt, dass ihr sogar heiße Tränen kamen.

Plötzlich stieß der Mann sie von sich und beendete ihren Kuss abrupt.

Selbst er musste zugeben, dass kein Mann einer solchen Versuchung widerstehen konnte. Aber er wollte die arme Frau nicht ausnutzen. Er musste sie davon abhalten, etwas zu tun, was sie für den Rest ihres Lebens bereuen würde.

„Beruhige dich erstmal“, sagte er mit heiserer Stimme.

Er zwang sich, sich von ihr zu lösen, aber Celia weigerte sich aufzugeben. Ohne zu zögern zog sie das Brautkleid aus und enthüllte ihre kurvenreiche und sexy Figur.

Der Blick des Mannes wanderte zu ihrer nassen Unterwäsche und seine Kehle wurde trocken. Bevor er reagieren konnte, schlang sich die Frau wie eine Schlange um den Körper des Mannes. Sie umfasste sein Gesicht mit ihren Händen und streichelte sanft mit ihren Daumen über seine Wangen. Sie bewegte ihre Hände langsam nach vorne und fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar.

Der Mann wollte sie erneut von sich stoßen, doch als er ihr in die Augen sah, erlitt er augenblicklich einen Schock.

Ihre von der Droge lüsternen Augen waren von unsagbarer Einsamkeit erfüllt.

Er musste unweigerlich an den Autounfall denken, den sein Bruder Mack Shaw inszeniert hatte.

Damals hatte er als Zwanzigjähriger mit seiner Mutter einen schlimmen Unfall. Er erinnerte sich vage daran, dass ein Mädchen sie ins Krankenhaus gebracht hatte. Er war zu dieser Zeit immer wieder bewusstlos und konnte ihr Gesicht nicht klar erkennen.

Als er aufwachte, war das Mädchen leider weg und seine Mutter war ihren tödlichen Verletzungen erlegen.

Im Laufe der Jahre hatte er Beweise gesammelt, die beweisen sollten, dass Mack der Drahtzieher des sogenannten „Unfalls“ war. Er hatte sich auch nach dem Verbleib des Mädchens erkundigt.

Obwohl er das Gesicht des Mädchens nicht deutlich gesehen hatte, erinnerte er sich an ihre traurigen und schönen Augen, die außergewöhnlich einzigartig und unvergesslich waren.

Sie musste ungefähr so alt sein wie das Mädchen, das jetzt vor ihm stand. Konnten sie ein und dieselbe Person sein?

Er erstarrte an Ort und Stelle und dachte schweigend über die Vergangenheit nach.

Als er wieder zu sich kam, sah er ein Paar runde und zarte Brüste.

Es stellte sich heraus, dass Celia sich bereits nackt ausgezogen hatte, während er abgelenkt war. Sie streckte die Hand aus, umfasste ihre prallen Brüste und rieb ihren Hintern an dem Mann

's harter Schwanz.

Jedes Mal, wenn ihre Fingerspitzen ihre empfindlichen Brustwarzen berührten, spürte sie eine Welle der Taubheit und Lust.

Rein instinktiv griff sie nach der Anzughose des Mannes und hielt seinen steifen Penis fest. Allerdings war er so groß, dass ihre kleine Hand den Schaft nicht vollständig umfassen konnte.

Obwohl sie keinerlei sexuelle Erfahrung hatte, sagte ihr ihr Bauchgefühl, dass all ihre Qualen ein Ende hätten, wenn sie nur diesen riesigen Schwanz in ihre feuchte Muschi steckte.

„Bitte, hilf mir …“

Sie senkte den Kopf und begann, die Brust des Mannes zu küssen, wobei sie sich langsam zu seinen Bauchmuskeln vorarbeitete. Dann hielt sie inne, als sie eine runzelige Narbe um seine Taille sah.

Die Narbe erstreckte sich über eine große Hautfläche wie ein sich windender Tausendfüßler und jagte jedem, der sie sah, einen gehörigen Schrecken ein.

Doch Celia schien von der Narbe entzückt zu sein. Sie streichelte sie mit ihren Fingern und küsste sie immer wieder.

„Sir, bitte helfen Sie mir. Es fühlt sich so unangenehm an. Bitte …“

Es war schwer zu sagen, ob sie den Mann anflehte oder verführte, aber ihre Stimme war voller mitleiderregender Zerbrechlichkeit.

Das Verlangen des Mannes war überwältigend, aber er war immer noch ein Mann mit Prinzipien und wollte dieses Mädchen nicht ausnutzen. Sein Herz brannte jedoch vor Lust und er musste etwas dagegen tun.

Unbewusst streckte er die Hand aus, um Celias schlanke Taille zu berühren, und streichelte ihre zarte Haut Zentimeter für Zentimeter. Schließlich wanderten seine Fingerspitzen zu ihrer feuchten Muschi, aber er drang nicht sofort ein. Stattdessen rieb er kreisförmig um ihre Schamlippen.

Celia konnte sich nicht mehr beherrschen und versuchte, ihren Hintern nach oben zu bewegen, in der Hoffnung, dass die Finger des Mannes in sie hineingleiten würden.

Das Feuer in ihrem Körper brannte jetzt noch heftiger und sie fühlte sich völlig überhitzt.

Der Mann spürte ihr Verlangen deutlich und beschleunigte die Bewegung seiner Hand. Er führte vorsichtig einen Finger in sie ein und griff mit der anderen Hand nach ihrer prallen Brust und rieb heftig ihre rosa Brustwarze.

Auch der Mann verspürte ein überwältigendes Verlangen. In diesem Moment floss langsam Flüssigkeit aus dem Körper des Mädchens und durchnässte seine Finger.

„Ich… ich will… mehr… Noch einen Finger, bitte…“

Celias freche Worte waren Musik in den Ohren des Mannes.

Um ihrer Forderung nachzukommen, fügte er gehorsam einen weiteren Finger hinzu, presste seine Lippen auf ihre und schluckte ihr Stöhnen hinunter.

Sie wölbte ihren Körper und ihr zarter Körper hob und senkte sich bei den Bewegungen des Mannes. Ein Gefühl beispielloser Lust durchströmte ihren Körper wie verrückt.

Als seine Finger in ihr vor- und zurückglitten, spürte sie, wie sich ihre inneren Wände plötzlich zusammenzogen, als würden sie dem Mann zuwinken und mehr wollen.

Als seine beiden Finger schließlich den tiefsten Teil ihrer Vagina erreichten, verspürte sie ein Gefühl der Ekstase.

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