Kapitel 3 Das erste Mal gefingert
Die Lippen des Mannes schienen magisch zu sein, denn Celia verspürte den Wunsch, sich ohne Rücksicht auf alles andere in den Kuss zu vertiefen.
Sie versuchte mühsam, ihre Kleider auszuziehen, während sie ihn küsste.
„Bitte... ich will es. Bitte gib es mir.“
Sie biss dem Mann skrupellos auf die Lippen, steckte ihre Zunge in seinen Mund und riss ihm unruhig das Hemd vom Leib.
Sie war diejenige, die die Initiative ergriffen hatte, aber sie war auch diejenige, die als Erste schlaff und taub wurde. Sie war so aufgeregt, dass ihr sogar heiße Tränen kamen.
Plötzlich stieß der Mann sie von sich und beendete ihren Kuss abrupt.
Selbst er musste zugeben, dass kein Mann einer solchen Versuchung widerstehen konnte. Aber er wollte die arme Frau nicht ausnutzen. Er musste sie davon abhalten, etwas zu tun, was sie für den Rest ihres Lebens bereuen würde.
„Beruhige dich erstmal“, sagte er mit heiserer Stimme.
Er zwang sich, sich von ihr zu lösen, aber Celia weigerte sich aufzugeben. Ohne zu zögern zog sie das Brautkleid aus und enthüllte ihre kurvenreiche und sexy Figur.
Der Blick des Mannes wanderte zu ihrer nassen Unterwäsche und seine Kehle wurde trocken. Bevor er reagieren konnte, schlang sich die Frau wie eine Schlange um den Körper des Mannes. Sie umfasste sein Gesicht mit ihren Händen und streichelte sanft mit ihren Daumen über seine Wangen. Sie bewegte ihre Hände langsam nach vorne und fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar.
Der Mann wollte sie erneut von sich stoßen, doch als er ihr in die Augen sah, erlitt er augenblicklich einen Schock.
Ihre von der Droge lüsternen Augen waren von unsagbarer Einsamkeit erfüllt.
Er musste unweigerlich an den Autounfall denken, den sein Bruder Mack Shaw inszeniert hatte.
Damals hatte er als Zwanzigjähriger mit seiner Mutter einen schlimmen Unfall. Er erinnerte sich vage daran, dass ein Mädchen sie ins Krankenhaus gebracht hatte. Er war zu dieser Zeit immer wieder bewusstlos und konnte ihr Gesicht nicht klar erkennen.
Als er aufwachte, war das Mädchen leider weg und seine Mutter war ihren tödlichen Verletzungen erlegen.
Im Laufe der Jahre hatte er Beweise gesammelt, die beweisen sollten, dass Mack der Drahtzieher des sogenannten „Unfalls“ war. Er hatte sich auch nach dem Verbleib des Mädchens erkundigt.
Obwohl er das Gesicht des Mädchens nicht deutlich gesehen hatte, erinnerte er sich an ihre traurigen und schönen Augen, die außergewöhnlich einzigartig und unvergesslich waren.
Sie musste ungefähr so alt sein wie das Mädchen, das jetzt vor ihm stand. Konnten sie ein und dieselbe Person sein?
Er erstarrte an Ort und Stelle und dachte schweigend über die Vergangenheit nach.
Als er wieder zu sich kam, sah er ein Paar runde und zarte Brüste.
Es stellte sich heraus, dass Celia sich bereits nackt ausgezogen hatte, während er abgelenkt war. Sie streckte die Hand aus, umfasste ihre prallen Brüste und rieb ihren Hintern an dem Mann
's harter Schwanz.
Jedes Mal, wenn ihre Fingerspitzen ihre empfindlichen Brustwarzen berührten, spürte sie eine Welle der Taubheit und Lust.
Rein instinktiv griff sie nach der Anzughose des Mannes und hielt seinen steifen Penis fest. Allerdings war er so groß, dass ihre kleine Hand den Schaft nicht vollständig umfassen konnte.
Obwohl sie keinerlei sexuelle Erfahrung hatte, sagte ihr ihr Bauchgefühl, dass all ihre Qualen ein Ende hätten, wenn sie nur diesen riesigen Schwanz in ihre feuchte Muschi steckte.
„Bitte, hilf mir …“
Sie senkte den Kopf und begann, die Brust des Mannes zu küssen, wobei sie sich langsam zu seinen Bauchmuskeln vorarbeitete. Dann hielt sie inne, als sie eine runzelige Narbe um seine Taille sah.
Die Narbe erstreckte sich über eine große Hautfläche wie ein sich windender Tausendfüßler und jagte jedem, der sie sah, einen gehörigen Schrecken ein.
Doch Celia schien von der Narbe entzückt zu sein. Sie streichelte sie mit ihren Fingern und küsste sie immer wieder.
„Sir, bitte helfen Sie mir. Es fühlt sich so unangenehm an. Bitte …“
Es war schwer zu sagen, ob sie den Mann anflehte oder verführte, aber ihre Stimme war voller mitleiderregender Zerbrechlichkeit.
Das Verlangen des Mannes war überwältigend, aber er war immer noch ein Mann mit Prinzipien und wollte dieses Mädchen nicht ausnutzen. Sein Herz brannte jedoch vor Lust und er musste etwas dagegen tun.
Unbewusst streckte er die Hand aus, um Celias schlanke Taille zu berühren, und streichelte ihre zarte Haut Zentimeter für Zentimeter. Schließlich wanderten seine Fingerspitzen zu ihrer feuchten Muschi, aber er drang nicht sofort ein. Stattdessen rieb er kreisförmig um ihre Schamlippen.
Celia konnte sich nicht mehr beherrschen und versuchte, ihren Hintern nach oben zu bewegen, in der Hoffnung, dass die Finger des Mannes in sie hineingleiten würden.
Das Feuer in ihrem Körper brannte jetzt noch heftiger und sie fühlte sich völlig überhitzt.
Der Mann spürte ihr Verlangen deutlich und beschleunigte die Bewegung seiner Hand. Er führte vorsichtig einen Finger in sie ein und griff mit der anderen Hand nach ihrer prallen Brust und rieb heftig ihre rosa Brustwarze.
Auch der Mann verspürte ein überwältigendes Verlangen. In diesem Moment floss langsam Flüssigkeit aus dem Körper des Mädchens und durchnässte seine Finger.
„Ich… ich will… mehr… Noch einen Finger, bitte…“
Celias freche Worte waren Musik in den Ohren des Mannes.
Um ihrer Forderung nachzukommen, fügte er gehorsam einen weiteren Finger hinzu, presste seine Lippen auf ihre und schluckte ihr Stöhnen hinunter.
Sie wölbte ihren Körper und ihr zarter Körper hob und senkte sich bei den Bewegungen des Mannes. Ein Gefühl beispielloser Lust durchströmte ihren Körper wie verrückt.
Als seine Finger in ihr vor- und zurückglitten, spürte sie, wie sich ihre inneren Wände plötzlich zusammenzogen, als würden sie dem Mann zuwinken und mehr wollen.
Als seine beiden Finger schließlich den tiefsten Teil ihrer Vagina erreichten, verspürte sie ein Gefühl der Ekstase.