Kapitel 25
Mia.
„Geht es dir gut? Habe ich dir wehgetan?“, flüstert er und fährt sanft mit seinem Daumen über meine gerötete Wange. Seine Augen sind so zärtlich und die Art, wie sie auf mich herabblicken, lässt mein Herz vor unermesslicher Freude anschwellen.
Ich kann nicht glauben, dass ich es gerade getan habe, und es war unglaublich.
„Nein“, ich schüttele meinen Kopf und lehne mich in seine Berührung.
Scheiße! Ich liebe ihn so sehr. Ich will diesen Mann mein ganzes Leben lang für mich allein haben.