Kapitel 39

Sheilas Sicht

Ich kniff vorsichtig die Augen zusammen, als sie mich mit Mordlust musterten. Ich hielt meinen Dolch fest und ging ein paar Schritte zurück. Als ich mich plötzlich bewegte, stürzten sie sich auf mich. Ich duckte mich um die Säule herum und bewegte mich zwischen den Grabsteinen hindurch, in der Hoffnung, zum Eingang zu gelangen, aber ein Wolf versperrte mir den Weg. Seine scharfen Krallen zielten auf mich.

Ich wich seinem Weg aus und drehte mich um, als ich von einem anderen Wolf angegriffen wurde. Seine scharfen Krallen durchbohrten meinen Arm. Die weiße Kugel in meiner Hand fiel zu Boden und zersplitterte bei dem Geräusch auf dem Boden. Ich hielt den Phönixstein in meiner anderen Hand fester. Ich spürte, wie das Blut ungehindert aus meinem Arm rauschte.