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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 161

Leonardos Standpunkt

Häuser brannten, als die Flammen die Dächer verschlangen und in einem Hauch von Dunkelrot, bleichem Purpur und Bernstein aufleuchteten. Bald verschlang der schwarze Rauch alles. Ich hielt inne, um mich umzusehen, und beobachtete ausdruckslos, wie unsere Armee zwischen den Schurken hindurchhuschte und sie ohne jede Reue in Stücke riss. Die Hexen waren damit beschäftigt, tief in den Köpfen der Schurken herumzuschnüffeln, in der Hoffnung, irgendwelche Informationen über den Dunklen Kreis zu finden, insbesondere darüber, wo sie meine Schwester und meinen Bruder festhielten.

Der bleiche, enttäuschte Blick, den Gwen mir zuwarf, verriet mir, dass wir nach diesem Angriff wieder einmal nicht die geringste Ahnung hatten, wo meine Geschwister sein könnten. Mein Wolf stieß ein zermürbendes Knurren aus. Ich spürte, wie Wut und Frustration in mir aufstiegen, während ich mich auf den nächsten Schwachkopf zubewegte, den ich finden konnte.

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