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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 150

Kaisers Sicht

Ich lehnte mich tiefer auf meinen Arm, der an der Wand lag, und ließ meine tiefbraunen Augen nicht von ihr los. Ich beobachtete sie, als sie aus meinem Blickfeld verschwand. Ich musste mich zusammenreißen, um ihr nicht hinterherzulaufen. Ich hoffte, es ging ihr gut. Der Pfeil sollte sie nicht so sehr verletzen. Ich musste sie nur streifen, damit ihr Blut darauf spritzen konnte. Aber jetzt hatte ich nichts mehr. Sie hatte den Pfeil zerstört und damit meine einzige Chance, dieses Miststück wachzukriegen.

Ich seufzte tief. Das war frustrierend. Das war das verdammte erste Mal seit Wochen, dass ich sie so nah bei mir hatte. Sie war fast vor mir, aber ich konnte mich ihr nicht einmal nähern. Nicht, wenn Vladimirs Wachhunde immer um sie herumschwirrten. Ich musste zu ihr. Ich musste genau wissen, was mit ihr los war. Warum um Himmels Willen war sie auf der Seite dieses Bastards? Wie zum Teufel konnte sie plötzlich mit ihm verlobt sein? Ich seufzte erneut. Und da dachte ich, Killian wäre der Teufel höchstpersönlich.

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