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Capitoli

  1. Kapitel 51 Weichherzig
  2. Kapitel 52 Du musst mich begleiten
  3. Kapitel 53 Die Person, die Greg verletzt hat
  4. Kapitel 54 Die Verkörperung der Vollkommenheit
  5. Kapitel 55 Ernsthafte Ablehnung
  6. Kapitel 56 Auf Wiedersehen, Liebling
  7. Kapitel 57 Zwanzig Millionen
  8. Kapitel 58 Hartes Spiel
  9. Kapitel 59 Die Strafe, die sie verdienen
  10. Kapitel 60 Der Widerstand eines Sohnes
  11. Kapitel 61 Wo ist Timothy?
  12. Kapitel 62 Unrechtmäßige Anschuldigungen
  13. Kapitel 63 Ein Reinhart durch und durch
  14. Kapitel 64 Tessa gefangen halten
  15. Kapitel 65 Gefängnisausbruch
  16. Kapitel 66 Die große Flucht
  17. Kapitel 67 Selbstbehandlung
  18. Kapitel 68 Die Sturheit einer Dame
  19. Kapitel 69 Ein Fettnäpfchen
  20. Kapitel 70 Übernachte heute Nacht bei mir
  21. Kapitel 71 Falsche Hebelwirkung
  22. Kapitel 72 Alle Verbindungen abbrechen
  23. Kapitel 73 Mein Bruder wurde entführt
  24. Kapitel 74 Mehr Gewalt anwenden
  25. Kapitel 75 Dies ist gegen das Gesetz
  26. Kapitel 76 Halte ihn fest
  27. Kapitel 77 Bitte verhaften Sie sie
  28. Kapitel 78 Das muss ein Missverständnis sein
  29. Kapitel 79 Geschäftliche Angelegenheiten
  30. Kapitel 80 Ein Gefallen
  31. Kapitel 81 Du hast versucht, Greg zu vergiften
  32. Kapitel 82 Die zerbrochene Freundschaft
  33. Kapitel 83 Miss Gingham ist hier
  34. Kapitel 84 Entschuldigung
  35. Kapitel 85 Ruinierte Pläne
  36. Kapitel 86 Keine Kompromisse
  37. Kapitel 87 Amber Reinhart
  38. Kapitel 88 Bitte bleib
  39. Kapitel 89 Ein Bad nehmen
  40. Kapitel 90 Unterwasser
  41. Kapitel 91 Sondieren
  42. Kapitel 92 Das Tattoo
  43. Kapitel 93 Gefallener IlI
  44. Kapitel 94 Von zu Hause aus arbeiten
  45. Kapitel 95 Ein Anruf von den Reinharts
  46. Kapitel 96 Aus den Augen, aus dem Sinn
  47. Kapitel 97 Erwarte das Unerwartete
  48. Kapitel 98 Ambers Ausbruch
  49. Kapitel 99 Eine hitzige Konfrontation
  50. Kapitel 100 Familienstreit

Kapitel 215 Es tut mir leid, Miss Reinhart

Alexander spielte diese Geige bei fast allen seinen Auftritten, daher war sie äußerst bekannt. Erst später, nachdem der Meistergeiger sich aus der Musikszene zurückgezogen hatte, versteigerte er sie. Die Geige wurde dann von einem anonymen Käufer ersteigert und war inzwischen viel Geld wert.

Tessa hätte nie damit gerechnet, dass Timothy es in die Hände bekommen würde. Obwohl sie sich sehr über das Geschenk freute, konnte sie sich ein Stirnrunzeln nicht verkneifen. „Du hättest nicht so viel Geld ausgeben sollen. Ich kann jede alte Geige spielen. Deine Firma hat gerade erst angefangen, also bin ich sicher, dass du für viele Dinge Geld ausgeben musst. Warum hast du etwas so Teures gekauft? Was ist, wenn dir später das Geld fehlt?“

Timothy lachte. „Darüber brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Nimm das Geschenk einfach an. Ich weiß, was ich kann und was nicht. Mein Projektvorschlag ist in der ersten Phase der Fertigstellung und ich habe die Materialien heute Präsident Sawyer zur Durchsicht mitgebracht. Er hat großes Interesse an dem Projekt bekundet. Deshalb brauchst du dir finanziell keine Sorgen zu machen. Ich habe dir gesagt, dass ich mich um dich kümmern werde und dass ich unser Leben verbessern kann. Also werde ich es auf jeden Fall wahr machen.“

Das Licht in ihren Augen erlosch augenblicklich, als sie Nicholas' Namen hörte. Sie hörte nicht einmal, was Timothy danach sagte.

Als sie plötzlich verstummte, merkte er, dass etwas nicht stimmte. Sie schien heute niedergeschlagen zu sein, so sehr, dass sie nicht einmal ihre Freude zum Ausdruck brachte, als sie die berühmte Geige sah. Daher kam ihm dieses seltsame Gefühl nicht von der Hand. „Tess, was ist los? Ist etwas passiert?“

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