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Capitoli

  1. Kapitel 1 Heiratsantrag??
  2. Kapitel 2 Heiraten
  3. Kapitel 3 Herausfinden
  4. Kapitel 4 Geisel
  5. Kapitel 5: Befragung.
  6. Kapitel 6 süße Erinnerung
  7. Kapitel 7 Seine Eltern treffen
  8. Kapitel 8 Folter
  9. Kapitel 9 Gemischte Gefühle
  10. Kapitel 10 Wiedervereinigung
  11. Kapitel 11 Unerwartete Wendung
  12. Kapitel 12 Wahnsinniges Vergnügen
  13. Kapitel 13 BIANCA
  14. Kapitel 14 Große Neuigkeiten
  15. Kapitel 15 Übernehmen?
  16. Kapitel 16 Gabe
  17. Kapitel 17 Rebellisch sein
  18. Kapitel 18 Derin
  19. Kapitel 19 Kontroverse
  20. Kapitel 20 Er ist zurück!
  21. Kapitel 21 Bestrafung
  22. Kapitel 22 Der Kampf
  23. Kapitel 23 Das Baby ...
  24. Kapitel 24 Deal
  25. Kapitel 25 Don
  26. Kapitel 26 Kuss
  27. Kapitel 27 Für immer Babev
  28. Kapitel 28 Seltsame Texte
  29. Kapitel 29 Datum!
  30. Kapitel 30 Gig
  31. Kapitel 31 Überraschungsgast
  32. Kapitel 32 Trauma
  33. Kapitel 33 Ihn küssen
  34. Kapitel 34 Fieber
  35. Kapitel 35 Stalker?
  36. Kapitel 36 Ihm gegenübertreten
  37. Kapitel 37: Heiß …
  38. Kapitel 38 Geburtstag (Teil 1)
  39. Kapitel 39 Geburtstag (Teil 2)
  40. Kapitel 40 Wiedervereinigung
  41. Kapitel 41 Verabredungsabend
  42. Kapitel 42 Überraschungsgäste
  43. Kapitel 43 Die Wahrheit
  44. Kapitel 44 Fick mich!
  45. Kapitel 45 Schmerz
  46. Kapitel 46 Schwangerschaftstest
  47. Kapitel 47 Testergebnisse
  48. Kapitel 48 Ihr Ex
  49. Kapitel 49 Mystery Girl
  50. Kapitel 50 Laura

Kapitel 71 Neue Umgebung

VALERIES POV

Als ich aufwachte, dröhnte mein Kopf, es fühlte sich an, als hätte ich wochenlang geschlafen. Mein Körper schmerzte heftig aufgrund der unkontrollierbaren Situation, in der ich mich befand. Ich sah mich um und sah, dass ich auf dem Beifahrersitz eines Autos saß, das mir bekannt vorkam. Es war dasselbe Auto, in dem ich entführt worden war. Ich drehte mich um, um den Fahrer anzusehen, es war keine Überraschung, Richard dort zu sehen.

Ich war noch immer schläfrig und die starken Schmerzen in meinem Kopf machten mir sehr zu schaffen. Als ich nach draußen schaute, konnte ich nichts erkennen. Wir waren komplett von Büschen umgeben und Richard fuhr durch einen kleinen Pfad. Der Platz war schwach vom Vollmond beleuchtet. Als ich die Uhrzeit auf dem Armaturenbrett sah, bemerkte ich, dass es noch nicht weit in der Nacht war.

„Richard“, rief ich, und meine Stimme brach, weil es so trocken war, weil es so wenig Wasser gab.

„Hier steht eine Flasche. Trink, du siehst aus, als ob du es brauchst“, sagte er, ohne mich anzusehen, und konzentrierte sich voll und ganz auf die Straße.

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