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Über Nacht zum Billionär: Das Vermögen enthüllen

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„Hau ab, du Kirchenratte. Ich weiß nicht, was ich mir dabei gedacht habe, als ich zugestimmt habe, mit dir auszugehen. Tauch nicht noch einmal vor mir auf. Ich bin erledigt!“ Brians Freundin beleidigte ihn und machte in der Schule mit ihm Schluss. Er hatte sie gerade dabei erwischt, wie sie ihn betrog. Anstatt sich zu entschuldigen, erniedrigte sie ihn vor allen. Waren arme Männer keinen Respekt wert? Unsinn! Brian wollte das nicht akzeptieren. Er schwor, ein Vermögen zu machen und sich zu rächen. Am selben Tag erhielt er einen Anruf von der Haushälterin seiner Familie. „Herzlichen Glückwunsch, Mr. Tennant! Ihre Gerichtsverhandlung ist beendet. Sie werden nicht länger in Armut leben müssen. Die Mittel für Ihren jährlichen Unterhalt wurden bei der Citibank hinterlegt. Gehen Sie dorthin und überprüfen Sie sie.“ Brian war der Meinung, dass es sich nur um ein paar Tausend Dollar handelte. Er sah keinen Grund, warum er zur Bank gehen musste, um das zu überprüfen. Seines Wissens war das Unternehmen seiner Familie nur etwa zehn Millionen Dollar wert. Doch schon bald wurde ihm klar, dass er sich geirrt hatte. Als er den ihm zugewiesenen Tresorraum in der Bank öffnete, fand er dort jede Menge Bargeld, Gold und Schmuck. Es stellte sich heraus, dass seine Familie ein Billionen-Dollar-Imperium besaß! Jetzt könnte er sich rächen!

  1. 30 Kapitel
  2. 14033 Sammlung

Kapitel 1 Du bist so ein Verlierer

Brian Tennant war mit seinem Teilzeitjob beschäftigt und reinigte die Tische in der Kantine der Everin-Universität.

Er trug jetzt eine Schürze und ein Paar Gummihandschuhe, was zu den Arbeitsanforderungen gehörte.

Außerdem sammelte er sämtliche Plastikwasserflaschen auf dem Tisch ein und stopfte sie in die große Plastiktüte neben ihm.

„Noch zehn Flaschen und die Tüte ist voll. Dann kann ich sie für zwanzig Dollar verkaufen! Dann habe ich endlich genug Geld, um morgen etwas zu essen zu kaufen. Perfekt!“

Brian murmelte vor sich hin und feuerte sich selbst an. Aufgeregt blickte er auf die fast volle Plastiktüte .

Nicht weit entfernt sah Jeanne Hall, was Brian tat, und runzelte die Stirn.

Sie sah zu Kim Percival, der ihr gegenüber saß, und fragte angewidert: „Kim, wer ist der Mann dort drüben? Warum ist er so arm?“

Kim war ein beliebter Finanzstudent, der aus einer wohlhabenden Familie stammte. Es hieß, das Nettovermögen seiner Familie habe bereits etwa zehn Millionen Dollar überschritten.

„Arm? Man soll ein Buch nicht nach seinem Einband beurteilen. Du kennst doch das beliebte Mädchen, Rosy Stevens, oder? Das ist ihr Freund. Er gibt ihr jeden Monat dreitausend Dollar Taschengeld.“

Während er sprach, starrte Kim Brian säuerlich an.

Jeanne musste zweimal hinschauen. Sie sah den Mann ungläubig an, der mit den Flaschen hantierte, und fragte: „Soll das ein Witz sein? Wie konnte Rosy mit ihm zusammen sein?“

Kim rümpfte verächtlich die Nase und schnaubte: „Weil er sich vor Rosy wie ein dickhäutiger Arschkriecher benimmt.“

Als Kim die Verwirrung in Jeannes Gesicht sah, lächelte sie schelmisch. „Komm, lass es mich dir zeigen.“

Er stand auf und verstreute absichtlich seine Essensreste auf dem Boden. Dann rief er Brian zu: „Hey, du! Komm her und räum dieses Chaos auf.“

Ohne lange nachzudenken, eilte Brian herbei und hockte sich hin, um die verstreuten Essensreste aufzuräumen.

Plötzlich spürte er, wie ein Strahl kalter Flüssigkeit sein Haar durchnässte.

Er sah erschrocken auf. Es stellte sich heraus, dass Kim ihm eine Flasche Drink über den Kopf geschüttet hatte.

Brian stand sofort auf. Mit geballten Fäusten starrte er Kim wütend an. Auf seiner Stirn traten blaue Adern hervor.

Kim verdrehte ohne Eile die Augen. Anstatt Angst zu haben, tätschelte er Brian die Wange und sagte höhnisch: „Was ist los? Willst du mich schlagen?“

Brians Augen sprühten vor Wut. Doch bevor er Kim einen Schlag versetzte, dachte er über seine Situation nach.

Es hatte ihn viel Mühe gekostet, diesen Teilzeitjob in der Kantine zu bekommen. Neben dem Gehalt durfte er Flaschen sammeln und sie für zusätzliches Geld verkaufen.

Wenn er Kim heute hier schlagen würde, würde er wahrscheinlich seinen Job verlieren. Dann könnte er seine eigenen Studiengebühren nicht mehr bezahlen, ganz zu schweigen von den Arztkosten für Rosys Mutter.

Brian holte tief Luft und zwang sich, sich zu beruhigen.

Schließlich biss er die Zähne zusammen und zwang sich zu einem Lächeln. „Nein... Nein, ich will dich nicht schlagen.“

"Haha!"

Als Kim und Jeanne das sahen, brachen sie gleichzeitig in Gelächter aus.

„Du bist so ein verdammter Verlierer! Geh und kauf mir einen Lottoschein. Das Wechselgeld kannst du als Belohnung behalten. Dann schick dieses Paket an Zimmer 1024 des Galaxy Hotels, verstanden?“

Kim holte einen Hundertdollarschein heraus und warf ihn Brian ins Gesicht. Dann legte er seinen Arm um Jeannes Taille und die beiden gingen lachend davon.

Brian hob das Paket auf, Kim ließ es ausdruckslos zurück und hob den Hundertdollarschein vom Boden auf.

Es war besser, das Paket erst ins Hotel zu schicken und dann loszugehen, um ein Lotterielos für Kim zu kaufen.

Als Brian an das Wechselgeld dachte, das er für den Kauf eines Lotterieloses bekommen würde , verflog sein Unmut augenblicklich.

Er trabte gut gelaunt den ganzen Weg bis zum Zimmer 1024 des Hotels.

Gerade als er an die Tür klopfen wollte, hörte er aus dem Zimmer das lustvolle Stöhnen einer Frau.

Brians Hand blieb mitten in der Luft stehen. Seine Wangen wurden vor Verlegenheit rot wie Tomaten. Doch bald merkte er, dass etwas nicht stimmte.

Warum klang die Frau darin wie Rosy?

Je mehr er darüber nachdachte, desto unwohler wurde er. Er hob die Faust, hämmerte zweimal gegen die Tür und rief: „Mach die Tür auf!“

„Wer ist das? So ein Mist!“, beschwerte sich das Mädchen lautstark.

„Mach dir keine Sorgen, Baby. Vielleicht liegt es nur am Kurier. Ich habe Kim gebeten, mir ein paar Sexspielzeuge zu kaufen. Ich werde es später wiedergutmachen.“

Sekunden später wurde die Tür geöffnet.

Brians Augen weiteten sich plötzlich und sein Geist wurde völlig leer.

Warum zum Teufel war Rosy hier?

Kapitel

  1. Kapitel 1 Du bist so ein Verlierer

    Brian Tennant war mit seinem Teilzeitjob beschäftigt und reinigte die Tische in der Kantine der Everin-Universität. Er trug jetzt eine Schürze und ein Paar Gummihandschuhe, was zu den Arbeitsanforderungen gehörte. Außerdem sammelte er sämtliche Plastikwasserflaschen auf dem Tisch ein und stopfte sie

  2. Kapitel 2 Demütigung

    Und tatsächlich lag Rosy nackt im Zimmer auf dem Bett. Ihre perfekte Figur war von der Tür aus deutlich zu erkennen. „Du… Du!“ Brians Atem ging plötzlich stoßweise. Er war zu wütend, um noch ein Wort zu sagen. Gleichzeitig verspürte er einen stechenden Schmerz in seinem Herzen. Auch Rosy war überras

  3. Kapitel 3 Privater Tresor

    Brian saß plötzlich kerzengerade im Bett. Die Erinnerung an die Vergangenheit tauchte in seinem Kopf wieder auf. Als er erst sieben Jahre alt war, verließ er seine Familie, um alleine zu leben. Mehr als ein Jahrzehnt lang war es Brian verboten, die Ressourcen seiner Familie zu nutzen. Sogar die Fähi

  4. Kapitel 4 Mindestens fünfhunderttausend Dollar

    Lisa eilte besorgt zu Brian. Als sie in den Tresorraum blickte, war auch sie sprachlos. Der Schock ließ sie durchdrehen und sie wäre beinahe ebenfalls zu Boden gefallen. Nachdem die Tür zum Tresorraum geöffnet war, konnten Brian und Lisa deutlich erkennen, dass sich darin Bargeld und Goldbarren befa

  5. Kapitel 5 Luxushotel

    Anne kniff sich fest in den Arm. Nur der Schmerz machte ihr klar, dass sie nicht träumte. Brian war so arm, dass er Wasserflaschen sammelte, um sie für Geld zu verkaufen. Wie zum Teufel konnte er fünfhunderttausend Dollar haben? Anne konnte es einfach nicht begreifen. Ratlos rief sie Rosy an und erz

  6. Kapitel 6: Mach einen Handstand

    Niemand wollte neben Brian sitzen. Und niemand machte sich die Mühe, seine Verachtung für ihn zu verbergen. Brian ballte die Fäuste und stand unbeholfen da, ohne zu wissen, was er tun sollte. Kim, die am Kopfende des Tisches saß, sah Brian mit einem selbstgefälligen Lächeln an. Er hatte Brian nur zu

  7. Kapitel 7 Er kann es sich nicht leisten

    „Dieses Hummeromelett klingt köstlich. Ich bestelle für jeden von uns eins. Wenn einer von euch noch mehr möchte, sagt es einfach dem Kellner“, sagte Brian ruhig. Die anderen hingegen waren alles andere als ruhig. Eine einzige Portion Hummeromelett kostete tausend Dollar. Es waren ein Dutzend Leute

  8. Kapitel 8 Der CEO der Megatitan Group

    Jeanne schnaubte empört. „Wer kann sich das nicht leisten? Wen zum Teufel meinst du? Glaubst du, alle sind so arm wie du? Merkst du denn nicht, dass Kim der reichste Mensch hier ist? Offensichtlich ist der Alkohol hier nicht gut genug für ihn!“ Dann stimmten alle in die Schmeicheleien gegen Kim ein.

  9. Kapitel 9 Ich werde niederknien und dich Papa nennen

    Brian schluckte heimlich. Der sogenannte Lebensunterhalt, den Charles bereitgestellt hatte … Und jetzt die Megatitan Group … Brian konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie reich seine Familie tatsächlich war. Brian wagte nicht, diese Frage zu beantworten. „Mr. Tennant?“, fragte Tom erneut, was B

  10. Kapitel 10 Im Lotto gewinnen

    Als Brian die Worte des Mannes hörte, schürzte er verächtlich die Lippen. Mit so einem Idioten wollte er überhaupt nichts zu tun haben. Unter den erwartungsvollen Blicken aller öffnete Brian langsam den Reißverschluss seines Rucksacks. Einen Sekundenbruchteil später sahen alle die Berge an Bargeld d

Kaufhistorie Milliardär

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