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Der Boss, der meine Seele gestohlen hat

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Heirate den mächtigsten Mann im ganzen Land und werde von allen beneidet. Seitdem verlief Kairis Leben reibungslos. Sie dachte, diese Ehe wäre ein Deal, beide verfolgten ihre eigenen Ziele. Wer weiß, dieser Mann hat sie sehr beeinflusst und ihr Herz verloren …

  1. 50 Kapitel
  2. 11306 Sammlung

Kapitel 1 Inspektion

Es regnete in Strömen und in Strömen.

In dem am Straßenrand geparkten Luxusauto herrschte heißes, schweres Atmen. In dem engen Raum drückte der Mann sie fest. Er war weder müde noch zufrieden, er wollte sie einfach immer wieder gnadenlos haben.

„Nein—“ Kairi war verzweifelt und erwachte plötzlich aus ihrem Traum.

Warum verfolgte sie der Vorfall jenes Tages erneut in ihren Träumen?

Kairi biss sich fest auf die Unterlippe, denn ihr Herz schien einen Schlag auszusetzen und ihr Körper zitterte vor Schmerzen.

Nach einer Weile beruhigte sie sich und sah sich in dem fremden Raum um. Nach einigen Augenblicken wurde ihr klar, dass heute ihre Hochzeitsnacht war.

Dieser Raum war ihr Brautgemach!

Kairi senkte den Blick, als sie darüber nachdachte. Ihre langen, dichten Wimpern verdeckten die Emotionen in ihren Augen. Sie kicherte leise in sich hinein, sie wusste nicht, ob es ein spöttisches oder ein trauriges Lachen war.

Vor ein paar Tagen hatte sie gerade Verrat, Untreue und Scheidung erlebt. Heute haben ihre Eltern sie mit einer anderen Person verheiratet.

Wer hätte gedacht, dass diese scharlachrote Frau der Familie in einer solchen Zeit nützlich sein würde. Zusätzlich zu den schönen Verlobungsgeschenken für ihre Familie ersetzte sie in dieser Ehe auch ihre Schwester.

Sie war mit diesem rücksichtslosen, bösartigen und streitsüchtigen Mann verheiratet, der von der Hüfte abwärts gelähmt war. Aber er

war auch der mächtigste Mann in New York.

Plötzlich öffnete sich die Tür und Kairi spannte sich sofort an. Sie deckte sich mit der Decke zu und hielt die Ecke der Decke fest.

Kairi wagte nicht zu atmen, als das Geräusch des über den Boden rollenden Rollstuhls näher kam und deutlicher wurde.

Durch die Dunkelheit konnte sie eine Gestalt erkennen, die immer näher auf sie zukam …

Sie erschrak, als die Person näher kam. Als Kairi bemerkte, dass ihre Füße nicht von der Decke bedeckt waren, zog sie sie sofort zurück. Gleichzeitig streckte sich plötzlich eine große Hand aus und packte ihre Füße fest.

Durch den Schock zuckten ihre zarten, jadeähnlichen Füße zusammen und ihre rosafarbenen, zarten Zehen krümmten sich verzweifelt.

Gerade als sie ratlos war, hörte sie das leise Kichern eines Mannes über ihren Kopf hinwegwehen.

Es war tief, wie ein Cello, und hatte einen unwiderstehlichen Charme.

„Hör auf, hör auf!“ Kairi hielt es nicht mehr aus und packte seine große Hand.

Sie zitterte heftig und sagte streitlustig: „Mister … Mr. McCarthy, können Sie aufhören? Ich …“

"NEIN."

Kairis Körper versteifte sich. Durch die Berührung ihrer Hände spürte sie deutlich, wie sie zitterte.

„Haha, du kannst wirklich so tun, als seist du unschuldig.“ Die kalte und tiefe Stimme war voller Sarkasmus.

Als Kairis Worte sie hörten, verengten sich ihre Pupillen und sie blieb auf dem Bett liegen. Konnte er etwa …

Kapitel

  1. Kapitel 1 Inspektion

    Es regnete in Strömen und in Strömen. In dem am Straßenrand geparkten Luxusauto herrschte heißes, schweres Atmen. In dem engen Raum drückte der Mann sie fest. Er war weder müde noch zufrieden, er wollte sie einfach immer wieder gnadenlos haben. „Nein—“ Kairi war verzweifelt und erwachte plötzlich au

  2. Kapitel 2 Bitte mir

    Die Augen des Mannes zeigten einen scharfen Blick. Unter seinen wolfsähnlichen Augen befand sich eine Adlernase und seine hauchdünnen Lippen waren zu einem spöttischen Bogen gebogen. Obwohl er im Rollstuhl saß, hatte er eine einschüchternde Aura, niemand traute sich, ihm zu nahe zu kommen. „Ist das

  3. Kapitel 3 Das beschämende Nahe

    Kairi schnappte sich panisch die Decke, um ihren Körper zu bedecken, genau wie ein scheues Kaninchen, das sich zur Selbstverteidigung zu einer Kugel zusammenrollt. Scotts Augen verdunkelten sich ein wenig, als der verlockende Anblick vor ihm blitzschnell verschwand. Seine stählerne Stimme wurde ein

  4. Kapitel 4 Die Pflichten einer Ehefrau

    „Nein …“ Kairi wusste nicht, ob es an den Schmerzen oder der Angst lag, aber in ihren Augenwinkeln standen Tränen. Sie steckte schon zu tief drin, sie konnte ihre Bemühungen nicht umsonst sein lassen! Sie musste ihren Aufenthalt bei der Familie McCarthy sichern. „Ich bin nur… ah!“ Scott stieß sie vo

  5. Kapitel 5: Finden Sie diese Frau!

    "Ich weiß." „Ab morgen werden Sie als Scotts Assistent an seiner Seite arbeiten.“ Als Kairi das hörte, blickte sie überrascht auf. „Aber …“ „Das ist beschlossen. Ab morgen, wenn Scott zur Arbeit geht, wirst du ihn begleiten und nie von seiner Seite weichen!“ Ohne Kairi eine Chance zu geben, abzulehn

  6. Kapitel 6 Wie können Sie es wagen, meinen Mann zu verführen

    Kairi brauchte eine halbe Stunde, um Granite Limited zu erreichen. Nachdem sie lange mit dem Sicherheitsbeamten an der Rezeption überlegt hatte, gelangte sie mit Charlies Hilfe schließlich in den Aufzug. „Scotts Büro ist am Ende des Korridors rechts. Ich habe andere Dinge zu tun und werde deshalb ni

  7. Kapitel 7 Soll ich sie dir schenken?

    ... Kairi betrat hinter Scott den Besprechungsraum. Ihr Erscheinen überraschte alle. Jeder wusste, dass Darien immer die Einzige an Scotts Seite gewesen war. Jetzt, da aus dem Nichts eine seltsame Frau auftauchte, waren alle neugierig auf die Beziehung zwischen ihnen. Kairi war zuvor Assistentin gew

  8. Kapitel 8 Schwanger

    Bevor Charlie noch etwas sagen konnte, um Kairi zu helfen, unterbrach sie ihn und sagte: „Ich mache noch eine Tasse für Präsident McCarthy.“ Danach verließ sie mit der Pokal den Besprechungsraum. Eine Tasse, zwei Tassen, drei Tassen ... Kairi lief die ganze Zeit über hin und her und machte Kaffee. S

  9. Kapitel 9 Scott verteidigt Kairi

    Kairi blickte plötzlich auf, als sie die vertraute Stimme hörte und sah, wie Darien Scott in seinem Rollstuhl hineinschob. Diese kalte Gestalt, der sie nach Möglichkeit aus dem Weg gegangen wäre, gab ihr in diesem Moment ein unerklärliches Gefühl von Trost und Sicherheit. Mit einem flüchtigen Blick

  10. Kapitel 10 Du bist schwanger

    Der Mann trug Kairi auf seiner Schulter und ging den ganzen Weg. Ihr war so schwindelig, dass sie sich fast übergeben musste. „Ich sage Ihnen, das ist eine Entführung. Ich habe nichts bei mir und Sie können jeden Plan vergessen …“ Kairi hielt abrupt inne, als sie die Person im Rollstuhl vor sich sah

Kaufhistorie Romantik

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