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Der Schatz des CEOs: Eine entstellte Ehefrau

Romantik Schwangerschaft Süß

Angus Smith ist der mächtigste Präsident, der die nationale Wirtschaft kontrolliert, während Tammy Wood eine schwer entstellte Frau ist, die von ihrer Familie verbannt wurde. Sie liebte ihn jedoch seit über 15 Jahren, seit sie ihn im Alter von 5 Jahren kennengelernt hatte. Als er ihr einen Heiratsantrag machte, war sie so glücklich, dass sie ein neues Leben erwartete. Die Wahrheit war jedoch, dass ihre Ehe nur ein Komplott war. Als die Wahrheit ans Licht kam, war Tammy fast am Boden zerstört und floh mit ihrem Baby vor ihm. Vier Jahre später wurde sie von Angus aufgehalten, als sie zurückkam. Es scheint, dass Angus bereut hat, was er getan hat. Also hält er Tammy einfach fest in den Armen und beschließt, sie für immer und ewig zu lieben!

  1. 30 Kapitel
  2. 12585 Sammlung

Kapitel 1 Die Wahrheit über die Heirat mit ihr

Nachts.

Eine kühle Brise ließ die Vorhänge im zweiten Stock der Villa sanft hochrollen.

Tammys vernarbtes Gesicht war tränenüberströmt und ihr kleiner, nackter Körper lag zitternd in den Armen des starken Mannes. Sie war zu schüchtern, um zu ihm aufzusehen.

Heute war ihre Hochzeitsnacht. Gerade eben hat sie ihre Verwandlung vom Mädchen zur Frau abgeschlossen.

Der Mann, der sie im Moment in den Armen hielt, war ihr Ehemann Angus, ein Mann, der alle Frauen in den Wahnsinn treiben konnte.

Sie hatte ihn fünfzehn Jahre lang geliebt.

In der Dunkelheit starrte Angus die kleine Frau in seinen Armen an. In seinen tiefschwarzen Augen lag eine Kühle, die für andere schwer zu erraten war.

Er streichelte ihr weiches Haar und murmelte: „Tammy, es tut mir leid, dass ich dir wehgetan habe.“

Obwohl sie beim Sex nicht vor Schmerzen geschrien hatte, hielt sie ihre Tränen zurück. Sie sah so gekränkt aus, dass es ihm ein wenig weh tat.

Tammy schüttelte sanft den Kopf. Ihr Gesicht errötete.

Obwohl er sanft war, waren die Schmerzen unvermeidlich, weil es ihr erstes Mal war.

Sie war jedoch froh darüber, dass ihm die Narben in ihrem Gesicht nichts ausmachten und dass sie ein armes kleines Mädchen war, das seit zehn Jahren im Exil lebte.

Es klingelte und sein Telefon klingelte.

Angus nahm das Telefon, sah es an, runzelte die Stirn, drehte den Kopf und sagte: „Tammy, ich gehe für ein paar Minuten raus und komme gleich zurück. Warte auf mich.“

Er neigte seinen Kopf und küsste sie sanft auf die Stirn.

Angus machte das Licht an und stieg aus dem Bett, deckte Tammy zu, nahm einen Bademantel von der Seite und zog ihn an.

Tammy sah zu, wie er den Raum verließ.

Ohne seine Umarmung war sie plötzlich verloren. Sie klammerte sich unruhig an die Decke an ihrer Brust. Ihre schmalen Schultern waren aus der Decke herausgestreckt und mit den Spuren ihrer Liebe und Zuneigung bedeckt.

Ein paar Minuten vergingen und er kam nicht zurück. Tammys Verlust wurde immer schlimmer.

Sie zog ihr rosa Nachthemd an, nahm den aus Holz geschnitzten herzförmigen Anhänger auf dem Nachttisch und legte ihn sich um den Hals.

Ihre Mutter hatte es ihr vor ihrem Tod geschenkt und obwohl es wertlos war, trug sie es seit ihrer Kindheit.

Der Anhänger beruhigte immer ihre ängstlichen Gefühle.

Tammy verließ das neue Haus mit einem süßen Lächeln im Gesicht, um ihren Mann zu suchen.

Auf dem Flur war plötzlich eine Unterhaltung zu hören.

"Tammys Niere wurde erfolgreich mit Sonias Niere gepaart, und die Heirat mit ihr war nur ein Weg, sie dazu zu bringen, eine Einverständniserklärung für die Spende zu unterschreiben."

Es war Angus‘ Stimme. Sie kam ihr außerordentlich vertraut vor, aber für einen Moment schmerzte sie so sehr. Seine Worte waren wie ein Blitz, der in ihrem Kopf explodierte!

Tammys Gesicht wurde plötzlich blass. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten und umklammerten den Rock ihres Nachthemds so fest, dass ihr ganzer Körper steif wie ein Stein war. Sie schien die Hälfte ihres Lebens verloren zu haben.

In ihrem Hinterkopf tauchten die Worte auf, die er gesagt hatte, als er ihr einen Heiratsantrag gemacht hatte …

„Tammy, du bist ein gutes Mädchen und ich habe keinen Grund, eine andere Frau als dich zu heiraten …“

Doch diese Worte waren wie heftige Ohrfeigen für sie!

Tammys Niere wurde mit Sonias gepaart und die Heirat diente nur dazu, sie dazu zu bringen, die Einverständniserklärung zur Organspende zu unterschreiben …

Tammy bedeckte ihren Mund und schauderte.

Sie hatte nie zugestimmt, ihre Niere zu spenden, und sie hatte gedacht, er hätte sie geheiratet, weil er sie liebte.

Aber es stellte sich heraus, dass er derjenige war, der sie dazu bringen wollte, eine Niere für die Frau zu spenden, die er liebte!

Die vertraute Gestalt nicht weit entfernt war so groß und stattlich wie ein König und hatte eine elegante aristokratische Ausstrahlung. Obwohl sie ihm gerade erst das erste Mal geschenkt hatte, war er ihr im Moment so fremd!

In diesem Moment erklang eine andere Stimme mit etwas Schmeichelei: „Oh, das ist es also. Junger Meister Smith, warum haben Sie das nicht früher gesagt? Ich dachte, Sie hätten Sonia im Stich gelassen. Schließlich liebt sie Sie so sehr und Sie haben Tammy geheiratet, sobald sie krank wurde. Es fällt ihr schwer, nicht zu viel nachzudenken. Tammy ist so bösartig, dass sie ihre Niere nicht spenden will, um ihre Schwester zu retten. Und Sie sind der Einzige, der sie kontrollieren kann!“

Kapitel

  1. Kapitel 1 Die Wahrheit über die Heirat mit ihr

    Nachts. Eine kühle Brise ließ die Vorhänge im zweiten Stock der Villa sanft hochrollen. Tammys vernarbtes Gesicht war tränenüberströmt und ihr kleiner, nackter Körper lag zitternd in den Armen des starken Mannes. Sie war zu schüchtern, um zu ihm aufzusehen. Heute war ihre Hochzeitsnacht. Gerade eben

  2. Kapitel 2 Also ist alles ein Trick

    Die Sprecherin war Tammys Stiefmutter, die Sue hieß. Als Tammy neun Jahre alt war, brachte ihr Vater Sue zusammen mit ihrer Schwester, die älter war als Tammy, nach Hause. Auch dieses Mädchen war die leibliche Tochter ihres Vaters. Mit anderen Worten: Kurz nach der Hochzeit ihres Vaters und ihrer Mu

  3. Kapitel 3 Du gibst auf

    Er bückte sich, legte seine Hände unter ihre Achseln und hob sie hoch. Plötzlich wurde Tammy aufgeregt und stieß ihn heftig von sich: „Geh runter von mir!“ Sie hätte beinahe geknurrt. "…….“ Ihr Verhalten war so seltsam. Wusste sie etwas? Augenblicklich wurde sein Blick kalt. „Wussten Sie das?“ Tammy

  4. Kapitel 4 Wer bin ich?

    Nur eine Niere? Warum hatte er die Frechheit, das zu sagen? „Angus, du bist so grausam! Wie konntest du mich so anlügen, um meine Niere zu bekommen! Wie konntest du! Wie konntest…“ Tammy schloss vor Schmerz die Augen. Seine Stimme wurde allmählich kühler: „Solange Sie versprechen, Ihrer Schwester Ih

  5. Kapitel 5 Bitte helft mir

    Er schloss die Augen und küsste sie, ohne ihre Tränen des Schmerzes und der Trauer anzusehen. Diese beiden Lippen, die er so oft gekostet hatte, waren jetzt so bitter und mit Tränen vermischt. „N-nein … lass los … lass los!“ Der Rock ihres Nachthemdes wurde von ihm hochgeschoben! „Nein!!!“ Sie konnt

  6. Kapitel 6. Er ist hinter uns her!

    Ihr Instinkt warnte sie, dass sie es sich nicht leisten konnten, sich mit diesem Mann anzulegen. Nick bückte sich und stopfte Tammys Pyjamaröcke ins Auto, dann setzte er sich auf den Fahrersitz und schlug die Tür zu. Tammy bedeckte ihre Brust. Ihr Herz klopfte wild und ein erwürgtes Herz sprang aus

  7. Kapitel 7 Ich hole dich hier raus

    Nick blickte Tammy von der Seite an und sah ihr tränenüberströmtes Gesicht. Plötzlich empfand er Mitleid mit ihr. Er hatte das Gefühl, dass er es für den Rest seines Lebens bereut hätte, wenn er zugelassen hätte, dass dieser Mann sie heute mitnahm! Also gab er Gas! „Keine Sorge, solange du einversta

  8. Kapitel 8 Ich habe Schmerzen

    Angus‘ Gesicht wurde hässlich, verborgener Zorn schwebte unter seinen Augen, als er plötzlich zum Auto zurückkehrte und die Tür öffnete. Anschließend wurde das Auto heftig zugeschlagen! Er tauchte mit einer zweiten Waffe in der Hand wieder auf und richtete sie auf Nick. „Lass sie los, oder ich bring

  9. Kapitel 9 Sie sind bereits verheiratet

    Angus griff in ihr Nachthemd und maß ihre Temperatur. Ihr war heiß, aber sie war schweißgebadet, also hatte sie kein Fieber. War es...? Als er sah, wie sie kämpfte und litt, wurde er ein wenig intolerant. Sie waren bereits Mann und Frau, und was hätte passieren sollen, war passiert. Mit diesem Gedan

  10. Kapitel 10 Wie kann er es wagen, sie zu schlagen?

    Die sanfte Morgensonne schien auf seinen gutaussehenden Mann und die rauen Konturen seines Gesichts wurden im Sonnenlicht weicher. Aber es war immer noch so kalt, dass es fast unmenschlich war. Plötzlich seufzte er leise und blickte über seine Schulter auf die schlafende Frau im Bett. Ihr zierlicher

Kaufhistorie Romantik

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