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Capitoli

  1. Kapitel 1 Die Wahrheit über die Heirat mit ihr
  2. Kapitel 2 Also ist alles ein Trick
  3. Kapitel 3 Du gibst auf
  4. Kapitel 4 Wer bin ich?
  5. Kapitel 5 Bitte helft mir
  6. Kapitel 6. Er ist hinter uns her!
  7. Kapitel 7 Ich hole dich hier raus
  8. Kapitel 8 Ich habe Schmerzen
  9. Kapitel 9 Sie sind bereits verheiratet
  10. Kapitel 10 Wie kann er es wagen, sie zu schlagen?
  11. Kapitel 11 Die einzige Person, die sie schikanieren kann, bin ich!
  12. Kapitel 12 Die Mittel sind zu hart
  13. Kapitel 13 Grausam ihre Zustimmung erzwingen
  14. Kapitel 14 Flucht
  15. Kapitel 15 Blutung
  16. Kapitel 16 Gefangen
  17. Kapitel 17 Ghostwriter sein
  18. Kapitel 18 Lass uns einen Deal machen
  19. Kapitel 19 Was ist das für ein Bastard?
  20. Kapitel 20 Er erschrak sofort
  21. Kapitel 21 Gib mir nicht die Schuld, denn du hast Ärger gesucht
  22. Kapitel 22 Folter
  23. Kapitel 23 Setzen Sie Ihren Fuß zurück
  24. Kapitel 24 Ich bin nicht an Ruhm und Reichtum interessiert
  25. Kapitel 25 Tammy ist einfach ein Vollidiot
  26. Kapitel 26 Gib nicht vor, hochherzig zu sein
  27. Kapitel 27 Angus, du bist so grausam
  28. Kapitel 28 Ich will seine Niere nicht
  29. Kapitel 29 Du hast mich reingelegt, also gib mir nicht die Schuld
  30. Kapitel 30 Große Verzweiflung

Kapitel 3 Du gibst auf

Er bückte sich, legte seine Hände unter ihre Achseln und hob sie hoch.

Plötzlich wurde Tammy aufgeregt und stieß ihn heftig von sich: „Geh runter von mir!“

Sie hätte beinahe geknurrt.

"…….“

Ihr Verhalten war so seltsam. Wusste sie etwas?

Augenblicklich wurde sein Blick kalt. „Wussten Sie das?“

Tammy ballte vor Kummer die Fäuste. „Ja!“

"…….“

Angus sagte kalt: „In diesem Fall besteht keine Notwendigkeit, Liebe vorzutäuschen.“

Es war klar, dass Dinge ans Licht gekommen waren, und sein kalter Ton schien ihr zu sagen, dass es für ihn nicht mehr nötig war, so zu tun, als sei er sanft zu ihr.

Die Luft wurde kalt und Tammys ganzer Körper wurde kopflastig, als ob ihr gesamtes Inneres entleert worden wäre!

Plötzlich war sie so außer Atem, dass sie das Gefühl hatte, ihr würde die Luft wegbleiben, und sie fiel zu Boden, wobei sie ihre Brust bedeckte!

Angus spürte, dass etwas nicht stimmte und nahm sie sofort in die Arme!

„Tammy!“ In seiner Stimme lag Dringlichkeit.

Tammys Atem beschleunigte sich und sie griff nach der Krawatte des Mannes. Tränen strömten aus ihren Augen und ihre roten Augen waren voller Empörung!

„…….“

Angus sagte nicht viel, aber sein Gesicht war ungewöhnlich fuchsteufelswild. Er hob Tammy einfach hoch und legte sie aufs Bett.

„Tammy, wie fühlst du dich?“ Er tätschelte sanft ihr Gesicht, eine dünne Schweißschicht bedeckte seine Stirn.

Tammy starrte ihn mit großen, leeren Augen an. Sie lächelte ihn sarkastisch an.

Wenn er vorher Angst um sie gehabt hätte, wäre sie glücklich gewesen. Aber jetzt war ihr einfach nur schlecht.

Er hatte keine Angst, dass sie sterben könnte, aber er hatte Angst, dass er sie nicht dazu bringen könnte, die Einverständniserklärung zu unterschreiben!

Plötzlich setzte sich Tammy im Bett auf, stieß ihn weg und stand sofort aus dem Bett auf!

Angus runzelte die Stirn. Er packte sie mühelos mit seinen langen Armen und hielt sie in seinen Armen. Er umarmte sie von hinten und seine Augen waren dunkel. „Wo willst du hin?“

„Lass mich los!“, schrie Tammy!

Schließlich brach eine ungeheure Wut in ihr aus und sie versuchte mit fast aller Kraft, die Hände des Mannes, der sie festhielt, zu zerreißen. Ihre Nägel bohrten sich fast in seine Handrücken.

Angus runzelte die Stirn und ein Schauer lief über sein Gesicht, als er kalt sagte: „Hör auf. Beruhige dich!“

"…….“

Er hat die Frechheit zu glauben, dass sie eine Szene machen würde?

Tammy biss die Zähne zusammen, die Adern auf ihrer Stirn traten hervor, als sie zischte: „Angus, du Hurensohn. Wie konntest du meine Gefühle so betrügen?!“

Sie hasste ihn so sehr!

Angus schloss die Augen und sein Atem ging etwas schneller. Er umarmte sie mühelos. Seine starken, muskulösen Muskeln drückten durch den Anzug und ihr Nachthemd gegen ihren Rücken. Sein Herzschlag war so stark, dass er ihren dünnen, zerbrechlichen Körper beinahe erdrückte.

Am Ende öffnete er seine kalten und herzlosen Augen mit einem Frost, der nicht schmelzen konnte: „Ja, ich habe dich wegen deiner Niere geheiratet, aber …“

Er schien zu versuchen, etwas anderes zu erklären, aber die Worte kamen nicht aus seinem Mund.

Schließlich tat er es wegen ihrer Niere. Was hätte er sonst tun können, um es zu erklären?

"…….“

Er hatte es ihr endlich zugegeben. Er hatte seine Absicht so klar und deutlich zugegeben!

Tammy atmete die kalte Luft ein. Sie biss auf die Zähne und ihr Gesicht war voller Tränen. Die Tränen verbargen die Narben in ihrem Gesicht. Sie raste aus: „Ich werde Sonia meine Niere nicht geben. Gib auf!“

„Tammy, sie ist deine Schwester. Warum bist du so grausam? Es ist nur eine Niere. Du wirst nicht sterben!“ Seine Stimme war auch von versteckter Wut geprägt und seine starken, kraftvollen Arme um sie wurden fester.

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