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Chef, hör auf, die Dame zu quälen, sie hat deinen Bruder geheiratet

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Vor fünf Jahren bereute er seine Ehe tatsächlich öffentlich und warf sie persönlich in den kalten Palast und schickte sie ins Gefängnis. Am Tag ihrer Entlassung aus dem Gefängnis erschien er wie ein Geist und brachte sie ins Krankenhaus: „Emily hatte einen Autounfall und braucht dringend eine Nierentransplantation. Geben Sie ihr Ihre Niere.“ Sie leidet an einem angeborenen Herzfehler und eine Niere zu spenden bedeutet, ihr Leben zu riskieren. Sie weigerte sich entschieden, aber er nutzte verabscheuungswürdige Mittel, um sie zu zwingen. Am Vorabend der Operation erlitt sie einen Herzstillstand. Die Rettungsbemühungen scheiterten schließlich und sie starb. Der Legende nach weinte der Mann, der sie verschwinden lassen wollte, drei Tage und drei Nächte lang bitterlich vor ihrem Grabstein. Die Zeit verging und er traf sie unerwartet bei der Familie Smith wieder. Zu dieser Zeit war sie mit einem anderen Mann verheiratet und wurde Daniels Frau. Sie hielt immer noch ein fünfjähriges Kind in ihren Armen und genoss Daniels endlose Liebe und Fürsorge. Alexander Smiths Stimme zitterte: „Sophia Brown, ich weiß, dass ich mich geirrt habe.“ Daniel unterbrach kalt: „Raus! Das ist deine Schwägerin.“

  1. 40 Kapitelanzahl
  2. 10617 Leseranzahl
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Kapitel 1 Sophia Brown erlangt ihre Freiheit zurück

In Haicheng öffnete sich langsam die Gefängnistür.

„Wenn du rausgekommen bist, schau nicht zurück und lebe dein Leben gut.“

Sophia Brown drehte sich um und verneigte sich. Ihre Figur wirkte im kalten Wind besonders dünn und zitternd. Fünf Jahre Gefängnisleben gingen in diesem Moment endgültig zu Ende.

Vor fünf Jahren, als sie in ihren besten Jahren war, erlitt sie diese Katastrophe.

„Steigen Sie ins Auto.“ Am Straßenrand wartete ruhig ein schwarzer Maybach, und die Stimme aus dem Auto war kalt und unbekannt.

Das war ihr „Bruder“, mit dem sie einundzwanzig Jahre verbracht hatte, der aber über Nacht fremd geworden war.

„Bruder…“Sophia Browns Stimme war heiser und sie senkte den Kopf, um ihre innere Panik zu verbergen.

„ Nenn mich nicht Bruder, das ist ekelhaft.“Charles‘ Gesicht war düster, seine Augen voller Abscheu. „Du hast Emily einundzwanzig Jahre Leben gestohlen und sie in dieser Familie leiden lassen. Welche Voraussetzungen musst du mitbringen, um mich Bruder zu nennen?“

Sophia Browns rissige Lippen zitterten leicht, aber sie brachte kein Wort heraus. Es stellt sich heraus, dass sie tatsächlich die Tochter des Kindermädchens ist und die echte Tochter der Familie Brown vom Kindermädchen heimlich ausgetauscht wurde.

„Es tut mir leid…“ Nach langem Schweigen entschuldigte sich Sophia Brown schließlich. Fünf Jahre Gefängnisleben lehrten sie, sich zu ergeben und sich zu entschuldigen. Sie konnte sogar jederzeit niederknien und um Gnade betteln, um zu überleben.

Es war einmal, sie war der Liebling der Familie Brown und wurde von Tausenden von Menschen geliebt. Doch eine plötzliche Veränderung stellte ihr Leben auf den Kopf. Die echte Tochter der Familie Brown kehrt zurück, ihre leibliche Mutter wird zur Kriminellen und sie wird zu einer Lügnerin, die jeder verachtet.

„Es tut mir leid? Kann eine Entschuldigung den Schaden wiedergutmachen, den du Emily zugefügt hast?“ Charles‘ Stimme war so kalt wie ein Messer und durchbohrte Sophia Browns Herz. „Steig ins Auto!“

Er hielt sie für dreckig und wollte sie nicht einmal anfassen. Der Bruder, der sie früher gerne umarmte und ihre Schönheit lobte, möchte nun, dass sie stirbt.

„Ich bin... dreckig.“Sophia Brown lächelte bitter und trat einen Schritt zurück, da sie sich nicht traute, sich dem Luxusauto zu nähern.

Charles runzelte die Stirn und musterte sie von oben bis unten. Früher war Sophia Brown wie eine helle Perle, die hell leuchtete. Jetzt scheint es mit Staub bedeckt zu sein, blass und dünn, was eine tiefe Minderwertigkeit und Hilflosigkeit offenbart.

„Lass mich das nicht ein zweites Mal sagen, steig ins Auto!“ Charles‘ Stimme war voller Groll. „Bist du froh, dass Emily etwas passiert ist? Folge mir ins Krankenhaus und zahle ihr zurück, was du ihr schuldest!“

Sophia Browns leere Augen erstarrten plötzlich und eine unerklärliche Angst stieg in ihrem Herzen auf. Sie dachte ursprünglich, dass die Entlassung aus dem Gefängnis der Beginn der Freiheit sein würde, aber sie hatte nicht erwartet, dass das, was auf sie wartete, ein weiterer Albtraum sein würde.

„Was meinst du?“ Sophia Browns Stimme zitterte.

„Emily hatte einen Autounfall und braucht eine Nierentransplantation. Du bist es ihr schuldig“, sagte Charles feierlich, und jedes Wort traf Sophia Browns Herz wie ein schwerer Hammer.

Sophia Brown holte tief Luft und trat wieder einen Schritt zurück. Ihr Überlebensinstinkt trieb sie dazu, sich umzudrehen und wegzulaufen. Doch nachdem sie ein paar Schritte gelaufen war, wurde sie von einer starken Kraft am Handgelenk gepackt und zu Boden geschleudert. Seine Stirn schlug auf den Bordstein und sofort strömte Blut heraus.

Diese Stimme ... kalt und vertraut. Sie blickte zurück und sah, dass Alexander Smith sie kalt anstarrte. Er war einst ihr Verlobter und einer der Henker, die sie persönlich ins Gefängnis schickten.

„Das sind Sie Emily schuldig “, sagte Alexander Smith Wort für Wort und zog Sophia Brown, die gerade aus dem Gefängnis entlassen worden war, erneut in den Abgrund der Hölle.

Sie dachte einst, dass es eine Erleichterung wäre, aus dem Gefängnis entlassen zu werden, aber sie hatte nicht erwartet, dass endlose Dunkelheit und Folter immer noch auf sie warten würden. Vor Gericht war sie nicht in der Lage, sich zu verteidigen und konnte nur schweigend leiden. Sie dachte, fünf Jahre Gefängnis könnten für ihre Sünden büßen, aber es stellte sich heraus, dass es bei weitem nicht ausreichte.

„Schick sie schnell ins Krankenhaus, Emily wartet immer noch.“

„Was soll ich tun, wenn sie nicht einverstanden ist?“ fragte der Fahrer.

„Stimme nicht zu? Ihr Leben gehört Emily, welches Recht hat sie, anderer Meinung zu sein?“ Alexander Smith spottete und streckte die Hand aus, um Sophia Brown ins Kinn zu kneifen. „Deine bösartige leibliche Mutter ist immer noch im Gefängnis. Wenn du willst, dass sie lebt, sei einfach gehorsam und benutze deine Niere, um sie zu ersetzen.“

Sophia Browns Körper war steif wie Stein und eine tiefe Verzweiflung wallte in ihrem Herzen auf. Es stellte sich heraus, dass die Hölle nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis immer noch auf sie wartete. Um in den Händen dieser Dämonen zu überleben, muss sie Unterstützung finden. In ganz Haicheng gibt es nur einen Mann, der für ihre Sicherheit sorgen kann – Daniel, der Präsident der Smith-Familiengruppe, Alexander Smiths Bruder.

Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Sophia Brown erlangt ihre Freiheit zurück

    In Haicheng öffnete sich langsam die Gefängnistür. „Wenn du rausgekommen bist, schau nicht zurück und lebe dein Leben gut.“ Sophia Brown drehte sich um und verneigte sich. Ihre Figur wirkte im kalten Wind besonders dünn und zitternd. Fünf Jahre Gefängnisleben gingen in diesem Moment endgültig zu End

  2. Kapitel 2 Sophia Browns Geheimnis – Sie brachte Leben zur Welt

    Plötzlich wurde alles dunkel, und Sophia Brown wurde grob ins Auto gestopft. Sie zitterte und kauerte verzweifelt in der Ecke, wie ein hilfloses kleines Tier. Sie könnte keine Niere spenden, das wäre ihre Katastrophe. Sie kann noch nicht sterben, absolut nicht. „Sophia Brown, haben Sie sich in den l

  3. Kapitel 3 Sophia Browns Entscheidung über Leben und Tod

    Als das Kind erwähnt wurde, wurde der Ekel in Alexander Smiths Augen noch größer. Er wünschte, Sophia Brown würde sofort von dieser Welt verschwinden. Damals verbrachte Sophia Brown eine Nacht in einem Hotel mit einem anderen Mann, was die Familie Smith in Verlegenheit brachte. Danach wurde sie tats

  4. Kapitel 4 Sophia Brown ist in Missbrauch verwickelt

    Das Becken mit kaltem Wasser weckte Sophia Brown nicht, sondern stürzte sie stattdessen in das Chaos hohen Fiebers. „Was zum Teufel ist los? Schnell! Holen Sie sich Erste Hilfe!“ Als er sah, dass Sophia Browns Hautfarbe und Lippenfarbe abnormal waren, machte er schnell eine Voruntersuchung und sagte

  5. Kapitel 5 Sophia Browns nächtliche Flucht

    Sophia Browns Flucht verärgerte die Familie Brown und Alexander Smith völlig. „Ich wusste, dass sie nicht bereit sein würde, mir ihre Niere zu geben.“ Emily wachte im Krankenhausbett auf, ihre Stimme erstickte vor Schluchzen. Jedes ihrer Worte übermittelt allen eine Botschaft – das ist Sophia Brown

  6. Kapitel 6 Alexander Smiths grausame Bedrohung

    „Was zum Teufel machst du hier? Sophia Brown ist seit fünf Jahren im Gefängnis. Ist das nicht genug, um ihre Schuld zu kompensieren? Was willst du sonst noch?“ Mark trat vor und stand vor Sophia Brown und starrte sie wütend an . Von Alexander Smith. „Entschädigung?“ Alexander Smiths Lippen verzogen

  7. Kapitel 7 Timmy betrachtet Daniel als seinen Vater

    Alexander Smith hat Angst vor Daniel. Schließlich hat niemand in der Familie Smith oder in ganz Haicheng Angst vor ihm. „Bringen Sie die Person nach hinten.“ Alexander Smith senkte seine Stimme und befahl dem Kindermädchen, Sophia Brown zu dem Haus zu bringen, in dem die Dienerin lebte, aus Angst, D

  8. Kapitel 8 Die Frau, die vor sechs Jahren mit Daniel geschlafen hat

    „Bruder…“ Alexander Smiths Stimme zitterte und war voller Überraschung. Wie konnte Daniel, der Fremden immer aus dem Weg gegangen war, heute so ungewöhnlich sein? „Bruder, es tut mir leid. Emily hatte einen Autounfall und brauchte eine Nierentransplantation. Sie schuldete Emily Geld. Ich hatte Angst

  9. Kapitel 9 Daniel fand endlich die Frau

    „Daniel, die Frau wurde gefunden.“ Kevin hat gerade den Anruf entgegengenommen und blickte Daniel aufgeregt an. „Frank hat gestanden!“ Daniel spottete, Franks Mund war wirklich hart. "WHO?" „Es ist Helen, Helen.“ Auch Kevin war schockiert und hörte, dass sie vor sechs Jahren Selbstmord begangen hatt

  10. Kapitel 10 Daniel – Die Morgendämmerung von Sophia Brown

    „Mama, ich habe den ersten Preis für mein Gemälde gewonnen. Ich habe ein warmes Bild von meiner Mutter, Timmy und meinem Onkel gemalt.“ „Mama, sie fragen, warum es in meiner Welt keinen Vater gibt…“ „Mama, wann kannst du in unser gemütliches kleines Zuhause zurückkehren?“ Mark war sehr bewegt. Timmy

Kategorie Romantik

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