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Der zurückhaltende Mächtige, verloren in sinnlichen Verführungen

Romantik Tapferkeit Modern Reich CEO Süß Heldin

Es heißt, der Prinz der Familie Yales sei grausam und gerissen und eine mächtige Figur in der Nordstadt, die man nicht provozieren dürfe. Aber Julia beeilte sich, ihn zu verführen. Sie ist von Natur aus charmant, aber in ihrem Herzen lebt ein rachsüchtiges Biest. Er verfluchte sie, weil sie schmutzig war, aber er stellte die ganze Nordstadt für sie auf den Kopf und half ihr, ihre Feinde in die Hölle zu schicken. Sie riss sich los und rannte weg, aber er zog sie mit einer Hand zurück. Er sagte mit leiser, heiserer Stimme und einem Anflug von Wut: „Du rennst weg, nachdem du mit mir geflirtet hast? Julia, wie kannst du es wagen?“

  1. 30 Kapitelanzahl
  2. 14464 Leseranzahl

Kapitel 1 „Wie heißt du?“

Julia sitzt seit zehn Minuten auf der Bank, seit sie die Box betreten hat.

Der Mann neben mir heißt Eason.

Bevor Linda kam, hatte sie ihr gesagt, dass die Vision eines Mannes umso größer sei, je mächtiger er sei.

Selbst wenn eine mächtige Person wie Eason vom Himmel herabkäme, würde er sich möglicherweise nicht auf den ersten Blick in sie verlieben.

Darüber hinaus ist Julia keine Fee und sie ist nicht besonders schön, aber um es mit Lindas Worten auszudrücken: Julias Gesicht sieht auf den ersten Blick rein aus, aber bei genauerem Hinsehen kokett, was besonders auf Männer anziehend wirkt.

Doch nun befinden sich in der über 200 Quadratmeter großen Loge im obersten Stockwerk Dutzende Männer und Frauen. Einige der zusammengekommenen Schwestern haben den Männern neben ihnen bereits Zigaretten angezündet, einige haben bereits den Hochzeitswein getrunken und einige wurden berührt …

Julia sitzt aufrecht neben Eason , seit sie ihren Mantel ausgezogen hat , und wirft diesem Mann von Zeit zu Zeit heimlich einen Blick aus den Augenwinkeln zu.

Der Mann hatte breite Schultern und einen großen Körper, und selbst wenn er mit gespreizten Beinen dasaß, konnte man seine außergewöhnliche Größe und Statur erkennen.

Er war von Kopf bis Fuß in Schwarz gekleidet und hatte die Ärmel seines Hemdes mehrmals hochgekrempelt, wodurch ein paar blaue Adern auf seinen weizenfarbenen Armen sichtbar wurden, die zwischen den starken Muskeln verborgen waren.

Seine Ellbogen ruhten auf seinen Knien und in seinen knochigen Händen hielt er in der einen eine Zigarette, in der anderen ein Handy und blätterte darin.

Julia konnte nicht anders, als einen Blick hinüberzuwerfen.

Es stellte sich heraus, dass er die Trends an der Börse beobachtete. Der Bildschirm war komplett grün und der Verlustbetrag war achtstellig.

Julia hat Finanzwesen studiert. Sie sagte mutig: „Ich habe heute viel verloren. Es scheint, als ob heute niemandem das Glück hold ist.“

Der Mann schien ihre Anwesenheit plötzlich zu bemerken und drehte abrupt den Kopf.

Die tiefen und kalten Augen ließen Julias Herz erzittern.

Der tiefe Blick des Mannes blieb einige Sekunden auf ihrem Gesicht haften und wanderte dann Zentimeter für Zentimeter an ihrem Kinn entlang nach unten.

Julias Wangen fühlten sich leicht heiß an, aber es gelang ihr, ernst zu bleiben.

„Wie viel haben Sie abgenommen?“

Er wandte seinen Blick ab und seine Stimme wurde kalt.

Julia: „Über tausend.“

Die Mundwinkel bewegten sich unkontrolliert und er lächelte spöttisch, was seinem kalten Gesicht einen Hauch von Wärme verlieh.

Julias Mundwinkel entspannten sich: „Es ist nur ein virtuelles Konto. Zum Glück habe ich kein Geld zum Spekulieren.“

Er war einen Moment lang fassungslos, dann schaltete er den Bildschirm aus und warf das Telefon auf den Marmortisch. Es gab ein klares „Plopp“-Geräusch. Als er sich umdrehte, war sein Gesicht wieder düster geworden.

„Willst du mich absichtlich verärgern?“

Er biss die Zähne zusammen und senkte absichtlich die Stimme, aber er war nicht wirklich wütend.

Julia wusste, dass es ihr gelungen war, sein Interesse zu wecken.

Julia trat ein wenig zur Seite, ihr Tonfall war ernst und nervös. „Nein, ich sage die Wahrheit. Wenn du mir nicht glaubst, werde ich es dir zeigen.“

Sie stand auf und beugte sich vor, um ihren Mantel zu erreichen, der über dem Sofa hing.

Sie trug heute ein kurzes weißes Hemd und enge Jeans.

Als sie sich umdrehte, waren ihre schlanke weiße Taille und Hüften sowie die in Jeans gehüllten Rundungen dem Mann deutlich zu sehen.

Julia blieb absichtlich noch ein paar Sekunden, schaltete ihren Telefonbildschirm ein, drehte sich dann um und setzte sich wieder.

Sie wischte vorsichtig über den Bildschirm, um es dem Mann zu zeigen. Als sie den Kopf drehte, war ihr der heiße Atem des Mannes bereits in die Ohren gespritzt.

"Wie heißen Sie?"

Julias Körper versteifte sich, aber sie ertrug es und wich nicht aus. Sie passte heimlich ihre Atmung an. Bevor sie den Mund öffnete, spürte sie eine plötzliche Hitze in ihrem unteren Rücken.

Ihre Taille wippte unkontrolliert, und diesmal war es keine Show, und ihre Stimme wurde angespannt: „Julia.“

Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 „Wie heißt du?“

    Julia sitzt seit zehn Minuten auf der Bank, seit sie die Box betreten hat. Der Mann neben mir heißt Eason. Bevor Linda kam, hatte sie ihr gesagt, dass die Vision eines Mannes umso größer sei, je mächtiger er sei. Selbst wenn eine mächtige Person wie Eason vom Himmel herabkäme, würde er sich mögliche

  2. Kapitel 2 „Bist du ihm gefolgt?“

    Julias Haut ist glatt und zart. Jemand sagte einmal im Bett zu ihr: „Dein Körper wird gereizt, wenn ein Mann ihn berührt. Wenn du ausgehst, hülle dich fest ein. Lass in diesem Leben nicht zu, dass andere Männer dich berühren.“ Eason hat mehr getan, als sie nur zu berühren. Jetzt war seine große Hand

  3. Kapitel 3 „Sie ist meine Frau“

    Julias Verstand explodierte mit einem Knall. Sie konnte sich nicht wehren. Ihr Körper spannte sich an und sie drehte den Kopf, um zu betteln: „Eason, sei nicht hier.“ Die Panik in ihren Augen war nicht aufgesetzt, aber Eason hielt nie von oberflächlicher Arbeit, er wollte sie selbst überprüfen. Das

  4. Kapitel 4: Ihn in den Wahnsinn treiben

    Das Auto beschleunigte immer wieder. Sie war nicht angeschnallt und ihr Körper wurde hin und her geschleudert. Insgeheim hoffte sie, dass das Auto schneller fahren würde und dass es am besten wäre, wenn sie direkt von der Überführung herunterspringen könnte. Ethan starb ihretwegen, also rächte sie i

  5. Kapitel 5 Sie will, dass Susan in die Hölle kommt

    Irgendwann keuchte er: „Baby, ich liebe dich und ich kann es nicht ertragen, wenn andere Männer dich berühren. Sei mir nicht böse, okay?“ Ethan hatte schon immer ein gutes Gespür für nette Worte und war sanft und rücksichtsvoll zu ihr. Julia war damals albern und dachte, sie hätte Glück gehabt, ihn

  6. Kapitel 6 Das Eisen schmieden, solange es heiß ist

    Linda warf einen Blick auf ihre Hand, stand auf und drückte die Zigarette aus. „Du bist so mutig, du kleine Schlampe, glaubst du wirklich, dass man sich leicht mit ihm anlegen kann?“ Julia sagte, während sie sich umzog: „Ich muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist, und zurückgehen, um ihn zu f

  7. Kapitel 7: Eine Wette?

    Leo war ein sehr sympathischer Mensch. Gerade als er den Mund aufmachen wollte, um sie davon abzuhalten, hatte Julia bereits ihren Mantel ausgezogen. Er war leicht erleichtert, als er sah, dass sie darunter Kleidung trug. Doch sein Blick blieb weniger als drei Sekunden auf ihr haften, und er konnte

  8. Kapitel 8 Sie ist mutig und allein

    Leos Fähigkeiten sind durchschnittlich, aber er glaubt, dass er mehr als in der Lage ist, Julia zu schlagen. Die beiden spielten im amerikanischen Stil und der Aufschlag ging an Leo. Leo hielt den Schläger mit Leichtigkeit und seine Pose war sehr ansehnlich, aber nachdem zwei Bälle ins Loch gingen,

  9. Kapitel 9 Sie wollen nicht mehr leben?

    Bis ihre Hand von ihrem Nacken nach vorne wanderte und gerade den Adamsapfel berührte, versteifte sich der Mann unter ihr plötzlich. Dann spürte sie, wie sich ihr Hals verkrampfte, als würde sie von einer äußeren Kraft erwürgt. Alles kam abrupt zum Stillstand, als wäre ein Spiel zu Ende. Ihr Atem st

  10. Kapitel 10 Glücksspiel

    „Sie hat dich die ganze Nacht wie einen Affen behandelt, und du bist immer noch nicht zufrieden?“ Der Mann, der hinter Leo hereinkam, hieß Jacky. Er setzte sich mit einem Anflug von Sarkasmus in den Augen auf das Sofa. Leo lächelte, anstatt wütend zu werden. „Was ist los? Ich bin damit zufrieden. Ei

Kategorie Romantik

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