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Vom Mysterium verzaubert: Die Liebe meines verkrüppelten Mannes

Romantik Familie Humor Attraktiv Milliardär

„Layla wurde in der Nacht ihrer Geburt von ihrer Mutter verlassen und von ihrer Großmutter auf dem Land aufgenommen und großgezogen. Ihr Leben war friedlich und ereignislos, bis eines Tages, kurz vor ihrem zwanzigsten Geburtstag, eine Gruppe Männer zu ihr nach Hause kam und ihr ihre wahre Identität mitteilte. Es stellte sich heraus, dass sie die Tochter der wohlhabenden Familie Reed war, und ihre Eltern wollten sie plötzlich zurücknehmen. Sie dachte, sie würden die verlorene Zeit wiedergutmachen, aber zu ihrem Entsetzen wollten sie sie nur aus einem Grund zurück: damit sie einen behinderten Mann anstelle von Sandra, ihrer anderen Tochter, heiraten sollte. Sie gingen sogar so weit, ihre verletzliche Großmutter als Verhandlungsmasse zu benutzen, um sie zu zwingen. Clark war der Erbe der mächtigen Familie Smith, aber seine Familie stand kurz vor dem Bankrott. Als ob das nicht genug wäre, war der mürrische Mann dank eines Autounfalls nun auch noch an den Rollstuhl gefesselt. In dem verzweifelten Versuch, aus dieser Notlage herauszukommen, heiratete er Layla. In ihrer Hochzeitsnacht unterzeichneten Clack und Layla jedoch eine Vereinbarung und stimmten zu, sich nach zwei Jahren scheiden zu lassen. Würde diese Ehe wirklich zwei Jahre halten? Würde Clark herausfinden, dass seine Frau keine reiche, verwöhnte Prinzessin, sondern ein einfaches Mädchen vom Land ist? Wen würde Layla zwischen ihrem hartnäckigen Verehrer und ihrem kaltherzigen Ehemann wählen?“

  1. 50 Kapitel
  2. 13912 Sammlung

Kapitel 1 Denken Sie daran, wer Sie sind

Layla Reed öffnete die Tür zur Arztpraxis und ging hinein. Dann fragte sie sofort: „Herr Doktor, wie geht es meiner Oma? War die Operation erfolgreich?“

Als der Arzt sie sah, runzelte er die Stirn und verzog das Gesicht. Dann sagte er scharf: „Meinen Sie die Patientin in Station Acht? Von welcher Operation sprechen Sie? Ihre Großmutter schuldet dem Krankenhaus bereits Zehntausende von Dollar. Wenn Sie ihre Krankenhausrechnungen heute nicht bezahlen, bringen Sie sie sofort hier raus.“

„Was? Wie kann das sein? Alina hat mir gesagt, dass sie die Krankenhausrechnungen beglichen hat.“ Layla war schockiert und wütend zugleich.

Alina versprach, die Krankenhausrechnungen von Laylas Großmutter zu bezahlen. Deshalb stimmte Layla zu, im Namen von Alinas geliebter Tochter einen Fremden zu heiraten. Doch bevor Layla heiratete, wollte sie zuerst ihre Großmutter sehen, also schlich sie sich davon und ging an ihrem Hochzeitstag ins Krankenhaus.

Nur um festzustellen, dass Alina ihr Versprechen überhaupt nicht erfüllte.

Layla versuchte, die Wut in ihrem Herzen zu unterdrücken. Sie packte den Arm des Arztes und sagte: „Herr Doktor, meine Großmutter ist sehr krank und die Operation kann nicht verschoben werden. Sie hat nicht mehr viel Zeit zu warten. Bitte führen Sie zuerst die Operation durch. Ich werde gleich Geld sammeln … Autsch!“

Bevor sie ihre Worte beenden konnte, hörte sie hinter sich einen lauten Knall.

Dann wurden ihre Haare gewaltsam zurückgestrichen und eine vertraute scharfe Stimme klang in ihren Ohren. „Du Schlampe! Wie kannst du es wagen, an deinem Hochzeitstag wegzulaufen!“

Laylas Kopfhaut schmerzte so sehr, dass sie gezwungen war, den Kopf zu heben. Dann sah sie die gut gekleidete Alina, die auf sie herabstarrte.

Sie stieß Alina mit aller Kraft von sich und ihre Augen wurden rot vor Wut. „Du hast mich angelogen! Du hast die Krankenhausrechnungen meiner Großmutter nicht bezahlt. Ich werde diesen schrecklichen Mann nicht für Sandra heiraten!“

Aber Alina fühlte sich überhaupt nicht bedroht. Stattdessen höhnte sie: „Wenn du ihn brav heiratest, bezahle ich jetzt die Krankenhausrechnungen und lasse deine Großmutter operieren. Aber wenn du weiterhin stur bleibst, werde ich dafür sorgen, dass sie heute nicht durchkommt. Denk gut darüber nach.“

„Bezahle die Krankenhausrechnungen sofort vor meinen Augen.“ Layla glaubte Alina nicht mehr. Aber das Leben ihrer Großmutter stand auf dem Spiel. Die Operation ließ sich nicht länger hinauszögern.

Alina zückte ihre Kreditkarte und bezahlte die Krankenhausrechnung sofort.

Dann wandte sie sich an die beiden Bediensteten hinter ihr und befahl: „Beeilt euch, helft Miss Layla, ihr Hochzeitskleid anzuziehen.“

Layla wehrte sich nicht mehr. Sie konnte nur noch die Zähne zusammenbeißen.

Die Bediensteten eilten herbei, zogen ihr hastig das Hochzeitskleid an und stopften sie in den Hochzeitswagen.

Alina beugte sich aus dem Autofenster und warnte Layla: „Denk daran, wer du bist und wofür du hier bist. Wenn du es wagst, die Beziehung zwischen der Familie Smith und der Familie Reed zu sabotieren, werde ich diese alte Schachtel nicht verschonen.“

Layla umklammerte den Saum ihres Hochzeitskleides so fest, dass ihre Knöchel weiß wurden. Sie wusste, dass es für sie keinen Weg zurück gab.

Sie hatte keine andere Wahl, als Clark Smith, den Erben der Familie Smith, zu heiraten.

Gerüchten zufolge wurde er, nachdem er durch einen Autounfall verkrüppelt worden war, temperamentvoll, grausam und äußerst schwer zufriedenzustellen.

Die Reeds hatten versprochen, ihre Tochter Sandra Reed dem Sohn der Familie Smith zu verheiraten. Sandra war jedoch eine verwöhnte junge Frau. Sie weigerte sich, Clark zu heiraten, weil er zum Krüppel geworden war.

Also kam Alina auf die Idee, Layla als Ersatzbraut einzusetzen.

Es gab ein kreischendes Geräusch.

Das Auto bremste plötzlich und unterbrach Laylas Gedanken.

Bevor sie reagieren konnte, sah sie, wie der Fahrer aus dem Fahrersitz stieg. Dann öffnete er die Rücksitztür und zog sie heraus. „Geh den Rest der Straße alleine zu Fuß.“

Nachdem er das gesagt hatte, warf der Fahrer ihren kleinen und schäbigen Koffer auf den Boden.

Layla sah sich um und stellte fest, dass sie sich auf einem Hügel befanden. Sie sagte besorgt: „Aber wir sind noch nicht dort angekommen. Du …“

Doch der Fahrer wartete nicht, bis sie zu Ende gesprochen hatte. Er stieg ins Auto, trat aufs Gaspedal und brauste davon.

Layla war ein ungeliebtes Mitglied der Reed-Familie. Natürlich hatte der Fahrer kein Mitleid mit ihr. Schließlich war Sandra sein Herr. Er nahm nur Befehle von Sandra entgegen.

Layla blieb auf einem verlassenen Hügel zurück, wo sonst niemand war. Der kalte, feuchte Wind wehte und sie fröstelte unaufhörlich.

Der Himmel war dunkel und düster.

Dann gab es einen Blitz und ein Donnergrollen.

Layla blickte stirnrunzelnd zum dunklen Himmel auf. Es schien, als würde ein Sturm aufziehen.

Sie konnte nicht länger warten. Sonst wäre sie in Gefahr. Also hob sie mit einer Hand den Saum ihres Hochzeitskleides, zog mit der anderen ihren Koffer und stapfte die hügelige Straße entlang.

Die hohen Absätze, die sie trug, waren ein großes Hindernis. Schon nach wenigen Schritten blieb der Absatz eines Schuhs in einem Riss in der Straße stecken. So sehr sie es auch versuchte, sie konnte ihn nicht herausziehen.

Und was noch schlimmer war: Es regnete in Strömen.

Layla hatte keine Wahl. Sie zog ihre High Heels aus und lief barfuß die mit feinem, scharfem Kies übersäte Bergstraße entlang.

Als sie die Spitze des Hügels erreichte, erschien ihr ein luxuriöses Herrenhaus im Regen und Nebel . Es erstreckte sich über eine Fläche von Tausenden Hektar mit unabhängigen Gärten und Miniwäldern. In verschiedene Richtungen verstreute Villen sahen prächtig und großartig aus.

„Endlich bin ich da“, murmelte sie.

Layla war völlig erschöpft und klatschnass. Da sie barfuß lief, schnitten die spitzen Steine in ihre empfindlichen Fußsohlen. Ihre Füße bluteten, aber das war ihr im Moment egal.

Sie hob den Saum ihres Kleides und klingelte an der Tür.

Niemand öffnete die Tür.

Sie hat noch einmal geklingelt.

Noch immer kam keine Antwort von innen.

Layla hockte auf der Vordertreppe und erfror fast. Als sie das Gefühl hatte, jeden Moment zusammenzubrechen, hörte sie endlich ein Geräusch aus dem Haus.

Bevor sie aufstehen konnte, öffnete sich die luxuriöse Tür.

Und das Erste, was Layla ins Auge fiel, war ein Rollstuhl. Sie blickte auf und sah ein überaus hübsches Gesicht.

Der Mann hatte ein kantiges Gesicht und einen hohen Nasenrücken. Obwohl er seine schmalen Lippen fest zusammengepresst hatte, wirkten sie dennoch sexy und charmant.

Doch leider war sein Gesicht ausdruckslos und sein Blick kalt. Sogar aus der Ferne konnte Layla die Kälte spüren, die er ausstrahlte.

Sie dachte, er müsse Clark Smith sein.

Irgendwie war sie ein wenig nervös. Sie holte tief Luft und sagte leise: „Hallo! Mein Name ist Sandra Reed. Ich bin hier, um dich zu heiraten.“

Clark musterte sie mehrmals von oben bis unten. Als er sah, dass sie nichts am Hals hatte, verengten sich seine Augen gefährlich. Dann sagte er leise: „Du bist nicht Sandra Reed.“

Kapitel

  1. Kapitel 1 Denken Sie daran, wer Sie sind

    Layla Reed öffnete die Tür zur Arztpraxis und ging hinein. Dann fragte sie sofort: „Herr Doktor, wie geht es meiner Oma? War die Operation erfolgreich?“ Als der Arzt sie sah, runzelte er die Stirn und verzog das Gesicht. Dann sagte er scharf: „Meinen Sie die Patientin in Station Acht? Von welcher Op

  2. Kapitel 2 Ich möchte mich von dir scheiden lassen

    Ein Schauer lief Layla über den Rücken, als sie Clarks Worte hörte. Sie hatte nicht erwartet, dass ihre wahre Identität so schnell ans Licht kommen würde. Tatsächlich war sie nicht Sandra Reed. Sie war Layla Reed, eine junge Frau, die auf dem Land aufgewachsen war. Vor etwa einem Monat kamen die Ree

  3. Kapitel 3 Clarks Zustand

    Eine halbe Stunde später saß Clark mit düsterer Miene in seinem Arbeitszimmer. Er hatte sich bereits trockene Kleidung angezogen. Pierson Bates, sein persönlicher Assistent, stand neben seinem Schreibtisch. Clark rief Pierson tatsächlich an, damit er vorbeikam und ihm eine Scheidungsvereinbarung mit

  4. Kapitel 4 Der dramatische erste Kuss

    Layla hörte sofort auf zu weinen. Sie fragte sofort: „Was ist das?“ In ihrem Herzen keimte wieder Hoffnung. Aber Clark beantwortete ihre Frage nicht direkt. Stattdessen rief er Pierson an. Kurz darauf kam Pierson die Treppe herunter und überreichte Clark zwei neue Dokumente. Er hatte gehört, dass La

  5. Kapitel 5 Frühstück

    Laylas Augen weiteten sich vor Erstaunen. Clarks hübsches Gesicht lag direkt vor ihr. Ihre Nasen berührten sich, und ihre Atemzüge vermischten sich und streiften ihre Gesichter. Die Luft war voller Spannung. Verdammt! Würde er ihr erneut vorwerfen, dass sie versucht hatte, ihn zu verführen? Was, wen

  6. Kapitel 6 Der arrogante Betreuer

    Als Layla humpelnd in die Station kam, sah sie mehrere Ärzte und Krankenschwestern um ihre Großmutter herum. „Frau Reed, wissen Sie, dass Ihre Großmutter letzte Nacht fast gestorben wäre?“, knurrte eine der Krankenschwestern. „Das Beatmungsgerät ist mitten in der Nacht ausgefallen. Niemand hat ihr g

  7. Kapitel 7 Die Situation retten

    Layla drehte sich um und sah die vertraute Gestalt. Clark saß in seinem Rollstuhl und sah majestätisch und königlich aus. Seine Stimme beruhigte sie sofort. „Liebling, überlass mir den Rest.“ Er schwenkte seinen Rollstuhl zu Layla und hielt ihre weiche Hand. Sie zitterte. Doch Layla erinnerte sich d

  8. Kapitel 8 Sie aus der Villa vertreiben

    Die plötzliche Frage jagte Layla einen kalten Schauer über den Rücken. Ihre Augen weiteten sich, als sie Clark ansah. Plötzlich wurde ihr klar, dass sie für Clark nicht Layla war; ihre aktuelle Identität hatte nichts mit ihrer Großmutter zu tun, die im Krankenhausbett lag. Laylas Mund wurde trocken.

  9. Kapitel 9 Der kindische Mann

    Layla hatte eine Wohnung in einer abgelegenen Gegend gemietet. Sie war zwar klein und feucht, aber die Miete war günstig. Da sie befürchtete, dass Clark sich an einem solchen Ort nicht wohlfühlen würde, räumte sie die Wohnung auf, sobald sie eingezogen waren. Clark war jedoch wählerischer, als sie g

  10. Kapitel 10 Die skrupellose Familie

    Als Layla am nächsten Morgen gehen wollte, hielt Clark sie davon ab. „Was ist los?“ Ehe sie es wusste, flog ein kleiner quadratischer Gegenstand auf sie zu und sie fing ihn instinktiv auf. Es war ein Telefon. Da fiel Layla ein, dass ihr Handy kaputt war. Das in ihrer Hand gehörte Clark. „Du kannst e

Kaufhistorie Romantik

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