Kapitel 143 Kleine Retter
Gia und Maximo saßen still in ihrem Zimmer, die kleinen Hände unter dem Kinn verschränkt, und starrten in die Leere vor ihnen. Diese Ruhe war nur die Ruhe vor dem Sturm.
„Wo haben sie Daddy gefangen gehalten?“, murmelte Gia nachdenklich, ihre Stimme voller Sorge.
„Ich habe gehört, wie Mama mit Onkel Alexander darüber gesprochen hat, aber er hat nichts gesagt“, murmelte Maximo und runzelte frustriert die Stirn.