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Capitoli

  1. Kapitel 1 Milchflecken auf seiner Hose
  2. Kapitel 2 Ich bin ein nostalgischer Mann
  3. Kapitel 3 Ist sie schwanger?
  4. Kapitel 4 Er kann ihre Koketterie nicht zurückweisen
  5. Kapitel 5 Entfernen Sie Ihr Make-up
  6. Kapitel 6 Sie konnte das Lachen nicht unterdrücken
  7. Kapitel 7 Ich habe Angst, dass er etwas im Privaten tut
  8. Kapitel 8 Du schuldest mir einen Sui
  9. Kapitel 9 Er ist ein Schurke
  10. Kapitel 10 Jemand stieß sie an die Schulter
  11. Kapitel 11 Lächle diesen Mann sanft an
  12. Kapitel 12 Lora, kannst du reserviert werden
  13. Kapitel 13 Er war wie ein besiegter Kampfhahn
  14. Kapitel 14 Mr. Williams, Sie haben mich verletzt
  15. Kapitel 15 Komm, da ist etwas dazwischengekommen
  16. Kapitel 16 Sie gab vor, sehr gut zu sein und machte skrupellos Ärger
  17. Kapitel 17 Warum kommt mir das bekannt vor?
  18. Kapitel 18 Die Leute, die sie hasste, waren alle hier versammelt
  19. Kapitel 19 Ich sage nur, du bist alt, und kannst du es wagen, mich zu schlagen
  20. Kapitel 20 Kümmere dich um sie. Dann geh und überrede sie!
  21. Kapitel 21 Ich sah persönlich, wie sie sich unaufhörlich erbrach
  22. Kapitel 22 Carl sah traurig aus und sagte: „Lora, du hast die Grenze überschritten!“
  23. Kapitel 23 Dieser Mann war wirklich verrückt
  24. Kapitel 24 Brian, warum bist du so frech
  25. Kapitel 25 Sag mir nicht, dass er mich auf den ersten Blick liebte
  26. Kapitel 26 Das kleine Mädchen machte drohende Gesten und stempelte ihr Geld
  27. Kapitel 27 Lora und Carl behandelten sich auch immer zweideutig und reserviert
  28. Kapitel 28 Wie wär’s, wenn du mir erlaubst, dich zu berühren?
  29. Kapitel 29 Siehst du nicht, dass ich dir nachjage?
  30. Kapitel 30 Er trug ein ganz schlichtes T-Shirt und schwitzte wegen der Kopfschmerzen
  31. Kapitel 31 Der ältere Mann spielte gern herum und war so hitzig
  32. Kapitel 32 Brüder, ich, Bernie White, habe eine neue Freundin
  33. Kapitel 33 Lora hatte das Gefühl, ihr sei großes Unrecht widerfahren
  34. Kapitel 34 Warum fühlst du dich so ungerecht behandelt, obwohl ich dich nur leicht gescholten habe?
  35. Kapitel 35 Bist du jetzt beruhigt? Wenn ja, lass uns miteinander abrechnen
  36. Kapitel 36 Ich habe noch nie einen Mann gesehen, der einer Frau auf so arrogante Weise nachstellte
  37. Kapitel 37 Ist es sie oder die Frau, die er damals am meisten liebte?
  38. Kapitel 38 Tut es weh? Zeig es mir
  39. Kapitel 39 Sei leise. Du willst nicht, dass er dich hört
  40. Kapitel 40 Eine Verschwendung ihres Mitgefühls
  41. Kapitel 41 Zu erschrocken, um sich zu beherrschen
  42. Kapitel 42 Ich mag es nicht, wo andere sa
  43. Kapitel 43 Verrückt oder nicht, probier es selbst aus
  44. Kapitel 44 Sie war mit Brian zusammen
  45. Kapitel 45 Brian ist dein dritter Bruder
  46. Kapitel 46 Amy konnte nicht mehr anders
  47. Kapitel 47 Schlag ihr mit einer Tasse ins Gesicht
  48. Kapitel 48 Verlor die Fassung über diesen Mann
  49. Kapitel 49 Wirf dich raus, wenn nicht wegen des Klatsches
  50. Kapitel 50 Niemand würde sich um einen Mann kümmern, der in andere verliebt ist

Kapitel 1 Milchflecken auf seiner Hose

Im Flugzeug zurück nach Atlanta City war Lora Jones immer noch wie in Trance.

Sie sah sich gelangweilt die Unterhaltungsmagazine im Flugzeug an und in allen Magazinen waren die Verlobungsfotos von Yolanda Jones abgebildet.

Zarte Augen und Augenbrauen und ein glückliches Lächeln.

Der neben ihr stehende schien ein attraktiver Millionär zu sein?

Als Lora das Foto auf den ersten Blick erblickte, verlor sie das Interesse und wollte gerade die Zeitschrift zuklappen.

Die Halskette...

Sie schlug schnell die Zeitschrift auf und sah deutlich die edle lila Halskette um Yolandas Hals!

Bastard!

Eine Welle der Wut überkam sie leise. Ihr wurde plötzlich etwas schwindlig und ihr war sehr übel.

An diesem Punkt wurde ihr klar, dass sie den ganzen Tag nichts gegessen hatte.

Die Flugbegleiterin schien zu bemerken, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie reichte ihr vorsichtig ein Glas Milch.

"Danke......"

Die Flugbegleiterin lächelte und ging weg.

Lora nahm einen Schluck, doch bevor sie die Milch hinunterschlucken konnte, wurde ihr übel. Sie hielt sich hastig die Hand vor den Mund und stand auf!

Knall!

„Es tut mir leid… also…“

Lora schwor, dass sie noch nie in ihrem Leben in einer solchen Lage gewesen sei!

Aber der mit Milch bespritzte Mann hatte wahrscheinlich etwas mehr Pech als sie!

Sie bedeckte ihren Mund und würgte zweimal, dann ließ das Übelkeitsgefühl etwas nach.

„Sir, es tut mir sehr leid, würden Sie mir bitte hierher folgen und sich darum kümmern?“, fragte die Stewardess, leicht panisch, aber dennoch süß lächelnd.

Erst in diesem Moment sah Lora, wen sie beleidigt hatte …

Der Mann vor ihr trug einen schicken Anzug und hatte einen gleichgültigen und distanzierten Blick, mit dem Auftreten eines Strategen!

Gutaussehend, zurückhaltend und selbstbewusst!

Brian Williams, der Wirtschaftsmagnat, der die wirtschaftliche Lebensader von Atlanta City kontrollierte, war für Lora definitiv eine legendäre Figur!

In diesem Moment blickte Brian ausdruckslos auf Lora herab.

Aber sie konnte die unterdrückte Wut in Bria sehen

ns Augen......

„Mr. Williams, es tut mir wirklich leid, ich…“

„Wisch es mir ab.“

Lora erstarrte einen Moment und nickte ein wenig schuldbewusst. „Gut, dann lass uns auf die Toilette gehen.“

Vor der Toilette, die speziell für die Erste Klasse war, wusch Lora alleine ihre kleinen Hände und nahm Brian hinter ihr überhaupt nicht ernst …

Auch Brian hatte es nicht eilig. Er neigte den Kopf und betrachtete sie.

Ihr mittellanges Haar war zu einem lockeren Dutt hochgesteckt und ein paar verspielte, zerzauste Haarsträhnen waren in ihrem weißen Nacken verstreut.

Träge und ruhig.

Das schmal geschnittene schwarze T-Shirt mit weitem U-Boot-Ausschnitt enthüllte ihre runden, weißen Schultern. Die große Skelettfigur auf ihrer Brust konnte ihre Schönheit dennoch nicht verbergen.

Ihre Hose hatte einen legeren Schnitt in der gleichen Farbgebung und ihr weiter Schritt zeigte sie ein wenig ungehemmt, besonders mit einem leuchtenden und sexy roten Lippenstift auf der rechten Hüfte, was bei anderen für Staunen sorgte …

Ein solch ungezügeltes Kleid drückte die schöne Jugend aus, die im Begriff war, prägnant und lebendig zu erblühen!

Brian konnte sich einen Moment lang nicht beherrschen und schaute leicht weg.

Lora drehte sich um und lächelte: „Mr. Williams, haben Sie genug gesehen?“

Sie trug kein Make-up, aber ihr zartes Gesicht strahlte und lächelte leicht, was andere noch herzerwärmender berührte!

Brian erinnerte sich, dass sie … war.

„Die zweite Tochter der Familie Jones und das schönste Mädchen in Atlanta, Lora?“ Seine Stimme war leise und kalt, mit einem Hauch von Verführung.

„Es stellt sich heraus, dass Mr. Williams auch den Eindruck hat, ein Niemand wie ich zu sein. Ich fühle mich sehr geehrt. Aber Mr. Williams, in einem Punkt liegen Sie ein wenig falsch, ich bin die ältere Tochter der … Familie Jones.“

Yolanda, diese uneheliche Tochter, sie hatte es nie zugegeben!

Brians Blick veränderte sich leicht und er sagte kein Wort.

Lora zog lässig ein feuchtes Papiertuch heraus, warf einen Blick auf den dunkelgrauen Anzug und zuckte leicht um ihre Mundwinkel.

Im Flugzeug zurück nach Atlanta City war Lora Jones immer noch wie in Trance.

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