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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Das Stöhnen durch die Tür
  2. Kapitel 2 Trampled
  3. Kapitel 3 Plötzlich reich geworden
  4. Kapitel 4 Neue Welt
  5. Kapitel 5 Eine Flasche Parfüm im Wert von dreihunderttausend Dollar
  6. Kapitel 6 Ich werde dieses Parfüm kaufen
  7. Kapitel 7 Du hast mich hereingelegt
  8. Kapitel 8 Das Familienabzeichen
  9. Kapitel 9 Stinkende Hand
  10. Kapitel 10 Eine atemberaubende Geschenkbox
  11. Kapitel 11 Dieses Parfüm muss eine Fälschung sein
  12. Kapitel 12 Die reichste Frau in Jork
  13. Kapitel 13 Wie kannst du es wagen, meinen Bruder zu schlagen
  14. Kapitel 14 Arme Menschen haben kein Existenzgefühl
  15. Kapitel 15 Willkommen, Mr. Sanderson
  16. Kapitel 16 Französisches Restaurant
  17. Kapitel 17 Patek Philippe Uhr
  18. Kapitel 18 Du warst ein armer Kerl
  19. Kapitel 19 Ein Caddy sein
  20. Kapitel 20 Die Rolex-Uhr
  21. Kapitel 21 Um meines Vaters willen
  22. Kapitel 22 Bleib hinter mir
  23. Kapitel 23 Alles wird gut
  24. Kapitel 24 Knie nieder und knie nieder
  25. Kapitel 25 Wer ist dein Freund
  26. Kapitel 26 Hallo, Boss
  27. Kapitel 27 Keine Mitgliedsunterlagen
  28. Kapitel 28 Ich werde Selbstmord begehen
  29. Kapitel 29 Wir haben uns getrennt
  30. Kapitel 30 Völlig vorbei

Kapitel 7 Du hast mich hereingelegt

Die Realität ließ sich jedoch nicht leugnen.

Auch Sylvia schnappte erschrocken nach Luft.

Es waren dreihunderttausend Dollar!

Über was für ein Vermögen ist Trevor gestolpert?

Er liebte sie so sehr.

Sie war überzeugt, dass er immer noch Gefühle für sie hatte!

Sie wollte, dass sein gesamtes Geld ihr gehörte.

Sie trat einen Schritt auf ihn zu und wollte ihm etwas Nettes sagen.

Aber Trevor warf ihr einen kalten Blick zu, als würde er Müll auf der Straße betrachten.

Die Kälte in seinen Augen ließ Sylvia wie angewurzelt erstarren.

Trevor ignorierte sie und wollte an ihr vorbeigehen.

„Das ist unmöglich! Wie soll jemand wie du, ein armer Verlierer, das Geld haben, um diese Flasche teures Luxusparfüm zu kaufen? Das ist einfach nicht möglich!“

Selbst Dennis konnte die Realität nicht akzeptieren.

Auch Sylvia kam wieder zur Besinnung. „Ja. Wie kann sich dieser arme Mensch so teures Parfüm leisten und wie kann er eine Centurion Card haben!“

„Das stimmt nicht! Erst gestern hat er im Fitnessstudio Müll eingesammelt.

Wie konnte er auf einmal dreihunderttausend Dollar haben? Er muss die Karte von jemand anderem gestohlen haben!"

Sie waren so wütend, dass sie einfach nicht glauben konnten, dass Trevor so viel Geld bei sich hatte.

Als die Verkäuferin seine Worte hörte, wurde sie ebenfalls misstrauisch.

Schließlich waren Trevors Kleider recht schlicht, was darauf schließen ließ, dass er nicht allzu reich war.

Darüber hinaus war Dennis ein Stammkunde in ihrem Laden, sodass seine Worte glaubwürdiger waren.

„Dennis, haben Sie irgendwelche Beweise dafür, dass die Karte, die ich ihnen gegeben habe, jemand anderem gestohlen wurde?“

Trevor konnte nicht glauben, dass Dennis so etwas sagen würde.

Musste er für immer arm bleiben, um ihnen zu gefallen?

Dennis antwortete kühl: „Ich vermute ernsthaft, dass du die Karte gestohlen hast. Schließlich bist du als Dieb bekannt. Du musst doch auch aus diesem Laden etwas gestohlen haben!“

„Du... Du bist groß

totaler Schwachsinn!“ Trevors Gesicht wurde rot vor Wut.

„Ich habe gerade gesehen, wie du heimlich ein Fläschchen Parfüm in deine Tasche gesteckt hast.“

Dennis zeigte auf die Tasche, die auf der Theke stand.

Als die Verkäuferin das hörte, wurde sie ständig wachsam.

Ihr schmeichelhaftes Lächeln von vor wenigen Augenblicken verschwand, als sie die Sicherheitsleute alarmierte.

Mehrere Männer blockierten die Tür, um Trevors Flucht zu verhindern.

„Du bewirfst mich mit Schlamm. Ich stellte meine Tasche auf die Theke und ging ins Badezimmer. Als ich rauskam, sah ich dich. Wie hätte ich Zeit haben können, etwas zu stehlen?“

Trevor widersprach mit grimmigem Blick in den Augen.

Selbst als sie ihn alle wegen seiner Armut hänselten, widersprach er ihnen nicht, aber er würde nie auch nur daran denken, ein Verbrechen wie Diebstahl zu begehen.

Bald kam eine uniformierte Dame in den Dreißigern herüber, mit elegantem Aussehen und ausgezeichnetem Temperament.

Auch Lily, die Filialleiterin, hörte den Tumult.

„Was ist hier los?“

Als Dennis den Manager sah, eilte er sofort zu ihm.

„Lily, ich bin Dennis. Erinnerst du dich an mich?

Trevor ist ein notorischer armer Kerl aus unserer Schule. Wir vermuten, dass er ein Dieb ist. Er hat kein Geld und ist trotzdem in Ihren Luxusladen gekommen, um einzukaufen. Ich vermute, dass er etwas gestohlen hat.“

„Ist es?“ Lily warf Trevor einen misstrauischen Blick zu.

„Wenn du deine Unschuld beweisen willst, dann lass Lily deine Tasche durchsuchen. Wenn nicht, dann bist du schuldig, Trevor!“

Dennis schlug vor, Trevors Tasche zu kontrollieren, da er unbemerkt ein Parfümfläschchen in seine Tasche gestopft hatte.

„Wenn du meine Tasche unbedingt kontrollieren willst, dann nur zu.“

Mit diesen Worten warf Trevor dem Manager seine Tasche zu.

Lily öffnete die Tasche und nahm den gesamten Inhalt Stück für Stück heraus.

Bald war die Theke mit Kleidung, Büchern und Notizbüchern gefüllt.

Und in der nächsten Sekunde sah sie etwas Glänzendes in der Tasche.

Es war ein Parfümflakon!

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