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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
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  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
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  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
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  35. Kapitel 35
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  37. Kapitel 37
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  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
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  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 293

„ Ich habe dir gesagt, du sollst es mir überlassen“, sagt Zade, als er zu mir herüberkommt, und mein Blick fällt auf diesen muskulösen Körper. Und verdammt, ich will ihn. Ich habe keine Ahnung, warum ich so geil bin. Ich bin mir nicht sicher, ob es das Adrenalin nach dem Kampf ist, die Erleichterung, dass es uns allen gut geht und wir lebend rausgekommen sind, oder einfach die Freude, dass es vorbei ist und die Arkan enttarnt sind. Ja, wir sind noch nicht über den Berg, aber wir kommen voran.

„ Soll ich dich hier rausholen und dich richtig durchficken?“, fragt Zade und sein Blick richtet sich nun auf mich.

Ich reiße die Augen auf und werde rot. „War das so offensichtlich?“, frage ich.

Er grinst. „Ich weiß nicht. Du hast mich mit deinen Augen ausgezogen und vielleicht hast du diese sexy Schenkel zusammengepresst. Lock mich verdammt nochmal nicht weiter. Wenn ich es dir jetzt tue, wirst du tagelang im Bett liegen.“ „Warum macht mich das nur noch mehr an? “ Er schließt die Lücke zwischen uns, steht vor mir und mein Blick fällt auf die Vorderseite seiner Hose, die auf gleicher Höhe mit meinem Gesicht ist. Er sieht auf mich herab. Er streckt seine Hand aus, streicht mit seinen Fingern durch mein Haar und legt dann einen Finger unter mein Kinn, sodass ich zu ihm aufblicken muss. Mein Magen verkrampft sich und ich schlucke, als er neckisch mit seinem Daumen über meine Unterlippe streicht, bevor er ihn mir in den Mund schiebt.

„ Was zum Teufel macht ihr beiden da?“, knurrt Sebastian, aber ausnahmsweise ist es mir egal. Ich fahre mit meiner Zunge an seinem Finger entlang, bevor er ihn herauszieht, und rutsche zur Seite, um ihm Platz zum Hinsetzen zu machen. Er setzt sich, zieht mich dann aber stattdessen auf seinen Schoß und küsst mich.

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