Kapitel 36
„ Ich möchte nur einen richtigen Ehemann haben, Samuel. Wenn du mir das nicht geben kannst, dann hör auf, dich auf mich einzulassen“, flehte Kathleen in großer Not. „Jedes Mal, wenn du mich küsst, zögere ich. Ich frage mich, ob du mich vielleicht ein bisschen magst, aber die Dinge, die du danach tust, erschüttern mich völlig. Bitte hör auf, mich zu quälen. Ich flehe dich an.“
Tränen strömten unkontrolliert über ihre Wangen.
Der Kummer und Schmerz, den sie erlebte, waren unerträglich.
Kathleen war sich durchaus bewusst, wie sehr sie Samuel liebte.
Es war nicht nur eine Frage der Zeit. Vielmehr war er ein dauerhafter Teil ihres Lebens geworden.