تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 201: Ein genaues Auge
  2. Kapitel 202: Unter Aufsicht
  3. Kapitel 203: Der Wächter
  4. Kapitel 204: Neugier ist der Katze Tod …
  5. Kapitel 205: …Aber die Zufriedenheit brachte es zurück
  6. Kapitel 206: Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt
  7. Kapitel 207: Stur
  8. Kapitel 208: Offene Arme und offene Herzen
  9. Kapitel 209: Bezeugen
  10. Kapitel 210: Das Verhör
  11. Kapitel 211: Der Lageraum
  12. Kapitel 212: Das goldene Messer
  13. Kapitel 213: Dornröschen
  14. Kapitel 214: Das Omen
  15. Kapitel 215: Trautes Heim, Glück allein
  16. Kapitel 216: Krank vor Sorge
  17. Kapitel 217: Die dunklen Bilder
  18. Kapitel 218: Auf deiner Seite
  19. Kapitel 219: Dr. Rhodes
  20. Kapitel 220: Kat, die Leibwächterin
  21. Kapitel 221: Der Klassenassistent
  22. Kapitel 222: Über den Balkon
  23. Kapitel 223: Wach auf
  24. Kapitel 224: Mutter
  25. Kapitel 225: Den Teppich wegziehen
  26. Kapitel 226: Patrouille
  27. Kapitel 227 Hypnose
  28. Kapitel 228 Sackgasse
  29. Kapitel 229: Die Wahrheit
  30. Kapitel 230: Ein Versprechen
  31. Kapitel 231: Frühes Schalten
  32. Kapitel 232: Lies mir eine Geschichte vor
  33. Kapitel 233: Die Klippe
  34. Kapitel 234: Die Jagd
  35. Kapitel 235: Ganz allein auf der Klippe
  36. Kapitel 236: Der böse Vater
  37. Kapitel 237 Das goldene Licht
  38. Kapitel 238: Zeit gewinnen
  39. Kapitel 239: Auf dem Boden der Tatsachen
  40. Kapitel 240: Verschoben
  41. Kapitel 241: Das zerbrochene Messer
  42. Kapitel 242: Die Tränen eines Liebhabers
  43. Kapitel 243: Papas Zuhause
  44. Kapitel 244: Heilende Berührung
  45. Kapitel 245: Rückkehr
  46. Kapitel 246: Das Ende des Patriarchen
  47. Kapitel 247 Superhelden
  48. Kapitel 248: Die Matriarchin
  49. Kapitel 249: Zweck vor Profit
  50. Kapitel 250 Sechs Monate später

Kapitel 59: Die Wahrheit kommt ans Licht

Edrick

Ich brachte Ella an diesem Abend selbst ins Bett. Es war beruhigend zu sehen, wie friedlich sie schlief; wenn ich doch nur auch so hätte schlafen können. Als ich in mein Zimmer zurückkehrte und immer noch darüber nachdachte, ob Moana mich angelogen hatte oder nicht, hatte ich das Gefühl, das Kindermädchen meiner Tochter sei misstrauisch geworden.

Ich konnte das Gefühl nicht loswerden, dass Moana schwanger mit dem Baby meines Bruders war. Ich wusste, dass sie neulich mit ihm essen gegangen war und ihn davor mehrere Male gesehen hatte. Soweit ich wusste, hatte sie den Job bei mir nur angenommen, um in der Gesellschaft aufzusteigen, und jetzt hatte sie sich von meinem Bruder schwängern lassen. Ich wollte glauben, dass ich mich irrte, dass sie wirklich nur krank war und ein bisschen zunahm, aber ich konnte das Gefühl nicht loswerden, dass hinter den Kulissen mehr vor sich ging.

Eine ganze Weile wälzte ich mich im Bett hin und her. Schließlich gab ich das Schlafen ganz auf und beschloss, mir einen Drink aus der Minibar zu holen. Ich grummelte vor mich hin und fühlte mich wie ein mürrischer alter Mann mit Schlaflosigkeit, als ich aus dem Bett kletterte und mein Zimmer verließ.

Als ich das Wohnzimmer betrat, war es friedlich und ruhig. Sicherlich schliefen alle anderen schon. Die einzigen Geräusche, die ich hören konnte, waren die Geräusche der Stadt draußen, und das einzige Licht, das den Raum erhellte, war das sanfte Leuchten der Stadtlichter, das durch das große, offene Fenster hereinfiel. Ich seufzte, während ich mir ein Glas Whisky einschenkte, dann ging ich zu den Doppeltüren, die auf den Balkon hinausführten, und öffnete sie. Ich stand ein paar Minuten dort draußen, trank meinen Whisky, lehnte mich an das Geländer und blickte auf die Stadt unter mir hinab.

تم النسخ بنجاح!