Kapitel 241: Das zerbrochene Messer
Vaiana – Die wunderbare Welt der Liebe
Plötzlich kehrte die goldene Leere, in der ich gefangen war, zur Klippe zurück. Nur war es jetzt nicht mehr ein tobendes Gewitter, sondern sonnig und schön. Die Vögel sangen über uns und die Luft fühlte sich warm und frisch und ein wenig feucht vom Regen an.
Aber das alles war mir egal. Es war mir sogar egal, dass ich nicht mehr meine menschliche Gestalt hatte. Mich kümmerte nur Edrick.
Ich hob ruckartig den Kopf und sah mich um.
Nein, dachte ich mir, als ich die beiden reglosen Gestalten im Gras liegen sah.