تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 151: Bereue den Tag
  2. Kapitel 152: Crêpe-Dattel
  3. Kapitel 153: Olivia
  4. Kapitel 154: Die Mutter
  5. Kapitel 155: Die Mutterhexe
  6. Kapitel 156: In seiner Tasche
  7. Kapitel 157 Vertrauen oder nicht vertrauen
  8. Kapitel 158: Plein-Air-Malerei
  9. Kapitel 159: Der Klang der Musik
  10. Kapitel 160: Eine Szene, die es wert ist, gemalt zu werden
  11. Kapitel 161: Neue Freunde, neue Erfahrungen
  12. Kapitel 162: Die Ängste eines Elternteils
  13. Kapitel 163 Kunstabteilung
  14. Kapitel 164: Neue Horizonte
  15. Kapitel 165: Übererregt
  16. Kapitel 166: Normales Mädchen
  17. Kapitel 167: Erster Schultag
  18. Kapitel 168: Kleiner Anwalt
  19. Kapitel 169: Ein Besucher
  20. Kapitel 170: Nach Informationen fischen
  21. Kapitel 171: Lampenfieber
  22. Kapitel 172: Kontrolle
  23. Kapitel 173: Zu viel gesagt
  24. Kapitel 174: Notfallversorgung
  25. Kapitel 175: Homöopathische Methoden
  26. Kapitel 176: Hausmeister
  27. Kapitel 177: Koffein-Crash
  28. Kapitel 178: Kaffee mit einem Freund
  29. Kapitel 179: Die Wahrheit entdecken
  30. Kapitel 180: Aus Profitgier gewildert
  31. Kapitel 181 Ein gefährlicher Ort
  32. Kapitel 182: Stimmungsschwankungen
  33. Kapitel 183: Videobeweis
  34. Kapitel 184: Fluchtplan
  35. Kapitel 185: Der Taxifahrer
  36. Kapitel 186: Mausefalle
  37. Kapitel 187: Die Jagd
  38. Kapitel 188: Rückkehr ins Schurkenviertel
  39. Kapitel 189: Ein kleines Opfer
  40. Kapitel 190: Zeit schinden
  41. Kapitel 191: Kugel im Lauf
  42. Kapitel 192 Mit der Waffe zur Schlägerei
  43. Kapitel 193 Die brüderlichen Rivalen
  44. Kapitel 194: Das Zeichen eines Partners
  45. Kapitel 195: Der letzte Zug
  46. Kapitel 196: Der Weg nach Hause
  47. Kapitel 197: Direkt aus dem Herzen
  48. Kapitel 198: Versteck
  49. Kapitel 199: Umzugstag
  50. Kapitel 200: Bleib

Kapitel 223: Wach auf

Vaiana – Die wunderbare Welt der Liebe

„ Moana, wach auf!“, sagte plötzlich meine Wolfsstimme. Das war kein Traum … Es war real. Der Regen war real. Der Wind, der auf mich niederprasselte und mir die Haare ins Gesicht peitschte, war alles real.

Ich öffnete die Augen und schrie auf, als ich sah, was ich sah.

Ich war nicht im Bett. Ich stand im Nachthemd auf dem Balkon, oben auf dem Sims. Mir wurde ganz schlecht, als ich rückwärts stolperte und mich am Geländer festklammerte. In meiner Brust keuchte es, als ich mich in Kampf oder Flucht befand. Jede Faser in mir schrie, ich solle vom Sims wegkommen, und ich rappelte mich auf und kam wieder auf, wobei ich laut schluchzte. Über dem Klang meines eigenen rasenden Herzschlags und dem Geräusch des Windes und des Regens war nichts zu hören; soweit ich wusste, war ich tatsächlich auf der Klippe aus meinem Traum, und Michael konnte sehr wohl mit dem Messer in der Hand hinter mir stehen.

Die Tür hinter mir stand weit offen und der Wind wehte heftig durch die Vorhänge. Ich rannte hinein, um mich in Sicherheit zu bringen, und als ich das tat, rannte ich nicht direkt in Michael hinein, sondern in einen versteinerten Edrick.

تم النسخ بنجاح!